Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

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    Publikation
    Registre relatif à la santé: une perspective pour la pratique et la recherche en ergothérapie?
    (Ergotherapie-Verband Schweiz, 2020) Gantschnig, Brigitte E.; Friedli, Tom
    Il existe actuellement en Suisse 102 registres relatifs à la santé qui remplissent des fonctions variables et poursuivent des objectifs différents. Parmi eux ne figure aucun registre d’une ergothérapeute. Cet article vise à montrer l’utilité des registres pour la pratique et la recherche en ergothérapie dans le sens d’une discussion.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    The role of contextual factors on participation in the life area of work and employment after rehabilitation: A qualitative study on the views of persons with chronic pain
    (IOS Press, 2022) Friedli, Tom; Gantschnig, Brigitte E.
    A deeper understanding of how contextual factors affect the ability to participate in the life area of work and employment despite chronic musculoskeletal pain is needed as a basis for interprofessional rehabilitation programs. OBJECTIVE: To investigate which contextual factors influence rehabilitation program clients’ ability to participate in the life area of work and employment, and how they do this. METHODS: Nested case study using a realist evaluation framework of interprofessional interventions. Qualitative content analysis of problem-centered interviews to identify influential context-mechanism-outcome configurations. RESULTS: We identified several important context-mechanism-outcome configurations. In the pre-interventional phase, socioeconomic and environmental factors affected two mechanisms, “exhaustion” and “discrimination”. In the intra-interventional phase, the social skills of health professionals and opportunities for discussion with peers affected the ability of program participants to engage with program content. In the post-intervention phase, volitional competences of the social system affected the sustainable application of program content in everyday life. CONCLUSION: The identified context-mechanism-outcome configurations shows that the ability to participate in the life area of work is interdependent with the ability to participate in other areas of life. In practice and research, assessment and treatment should be carried out based on this understanding.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Prüfung des iMTA Productivity Costs Questionnaire (iPCQ) für den Einsatz bei Patienten/-innen mit chronischen Krankheiten in der Schweiz
    (De Gruyter, 2022) Friedli, Tom; Gantschnig, Brigitte E.
    Hintergrund: Interprofessionelle Programme im Gesundheitswesen sind angewiesen auf die valide Messung von Outcomes. Der iMTA Productivity Costs Questionnaire (iPCQ) ist eines der wenigen deutschsprachigen Instrumente, das Produktivität umfassend misst. Diese Studie untersucht die Validität des deutschsprachigen iPCQ mit Fokus auf Testinhalt und Antwortprozesse. Ziel dieser Studie ist, die deutschsprachige Version des iPCQ bei Patienten/-innen mit chronischen Erkrankungen in der Schweiz zu überprüfen und Vorschläge für eine Verbesserung der Validität auszuarbeiten. Methode: Diese Studie ist eine qualitative Validierungsstudie. Wir haben kognitive Interviews mit Menschen mit chronischen Krankheiten und auch mit Fachpersonen durchgeführt und basierend auf der Framework-Methode analysiert. Ergebnisse: Personen, die in der Schweiz leben und an einer chronischen Krankheit leiden, haben teilweise Probleme beim Verständnis einzelner Items und Erläuterungen sowie mit dem Abruf von relevanten Informationen aus dem Gedächtnis. Außerdem hat die Studie konstruktbezogene Probleme bei der Messung der Produktivität von Menschen mit Teil-Arbeitsunfähigkeit aufgedeckt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen, dass die deutsche Version des Fragebogens verbessert werden sollte, um Validität und Reliabilität zu gewährleisten.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Möglichkeiten der interprofessionellen Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen
    (EMH Swiss Medical Publishers, 2018) Friedli, Tom; Villiger, Peter M.; Gantschnig, Brigitte E.
    Menschen mit chronischen Erkrankungen sind oftmals in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt. Diese zu erfassen und zu fördern, ist ein zentrales Element der Rehabilitation. Ziel war herauszufinden, welche deutschsprachigen Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen valide und/oder praktikabel sind.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Valide und praktikable deutschsprachige Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen – eine systematische Review
    (De Gruyter, 2018) Friedli, Tom; Villiger, Peter M.; Gantschnig, Brigitte E.
    Hintergrund: Menschen mit chronischen Erkrankungen sind oftmals in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt. Diese zu erfassen und zu fördern, ist ein zentrales Element der Rehabilitation. Ziel war herauszufinden, welche deutschsprachigen Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen valide und/oder praktikabel sind. Methode: Die Studie ist eine systematische Übersichtsarbeit. Wir haben mit den Schlüsselwörtern Assessment, Chronische Erkrankung, Arbeitsfähigkeit, Validität und Praktikabilität in den Datenbanken Medline, CINAHL, PsycInfo, Cochrane HTA Database, DARE, CCMed, Sowiport und BASE nach Literatur gesucht, anhand von inhaltlichen und qualitativen Kriterien überprüft und in die Übersicht ein- oder von ihr ausgeschlossen. Ergebnisse: Insgesamt wurden acht Assessments und 74 Studien in die Übersicht eingeschlossen. Dabei wurden Aspekte von Validität und Praktikabilität folgender Assessments evaluiert und beschrieben: Productivity Costs Questionnaire (iPCQ), Work Instability Scale for Rheumatoid Arthritis (RA-WIS), Screening-Instrument Arbeit und Beruf (SIBAR), Screening-Instrument zur Feststellung des Bedarfs an medizinisch-beruflich orientierten Maßnahmen in der medizinischen Rehabilitation (SIMBO), Valuation of Lost Productivity Questionnaire (VOLP), Work Ability Index (WAI/ABI), Work Limitations Questionnaire (WLQ) und Work Productivity and Activity Impairment Questionnaire (WPAI). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass eine Auswahl an validen und praktikablen deutschsprachige Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit von Menschen mit chronischen Erkrankungen zur Verfügung stehen. Diese haben unterschiedliche Stärken und Schwächen bezüglich Konstrukt, Zweck, Anwendung und Evidenz. Daher sollten sie passend zum professionellen Kontext und den Anforderungen gewählt werden. Aufgrund der gesetzlichen Verpflichtungen und der zunehmenden Anforderung, die Wirksamkeit von Interventionen nachzuweisen, empfehlen wir die Wahl und den Einsatz von validen und praktikablen Assessments in Praxis und Forschung.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    SAGES – ein Fachverband für die soziale Dimension von Gesundheit
    (AvenirSocial, 02/2024) Friedli, Tom; Straubhaar, Therese
    Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit hat sich in den letzten Jahren stark verändert, wobei soziale Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. Wie will SAGES die soziale Dimension von Gesundheit stärken und fördern?
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Gesundheitsbezogene Register: Perspektive für Praxis und Forschung der Ergotherapie?
    (Ergotherapie-Verband Schweiz, 2020) Gantschnig, Brigitte E.; Friedli, Tom
    Derzeit existieren in der Schweiz 102 gesundheitsbezogene Register mit unterschiedlichen Zielen und Funktionen; keines davon ist ein ergotherapeutisches Register. Das Ziel dieses Beitrages ist, den Nutzen und die Herausforderungen von Registern für die ergotherapeutische Praxis und Forschung aufzuzeigen und zu diskutieren.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Associations between social integration, participation and productivity loss among persons with chronic pain: a registry based cross sectional study
    (BioMed Central, 2022) Friedli, Tom; Brodbeck, Jeannette; Gantschnig, Brigitte E.
    Purpose To examine associations between factors of social inclusion and participation and productivity loss in employed persons with chronic pain, assessed for an interprofessional pain rehabilitation programme. We hypothesized that factors of social inclusion and participation and work related social factors are significantly associated with productivity when experiencing chronic pain and we expected a moderate effect. Methods Cross-sectional study using data collected prospectively in an interprofessional patient registry for chronic pain. The primary end point was productivity loss, measured with the iMTA Productivity Costs Questionnaire. We included data from 161 individuals. To be included, persons had to be 18 years old or older, in paid work, and had to have a medical diagnosis of chronic pain syndrome with actual or potential tissue damage. In addition, participants had to have indicators of significant impairments in psychosocial functions. Results Linear regression analysis showed that a highly stressful professional situation, frequent problems regarding the compatibility of the family and job and not being Swiss were associated with a significantly higher total productivity loss. Similar results were found for productivity loss in paid work. However, problems concerning the compatibility of the family and job did not reach the significance level for productivity loss in paid work. Conclusion The results of this study underscore the importance of factors of social inclusion and participation for interprofessional rehabilitation programmes to manage chronic pain especially when focussing on productivity loss.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung