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Publikation Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz(Luchterhand, 2019) Schnurr, StefanDer Beitrag bietet einen kurzen Überblick über das System der Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz. Verfasst für Heft 1/2019 der in Deutschland erscheindenden Zeitschrift "Jugendhilfe" mit insgesamt 12 Länderprortäts zur Kinder- und Jugendhilfe, finden Leser_innen Basisinformationen zu politischen Rahmenbedingungn, rechtlichen Grundlagen, Organisations- und Finanzierungsmodellen sowie Leistungsangeboten. Die Struktur folgt weitgehend den Leifragen der Redaktion. Quellennachweise wurden auf Wunsch der Redaktion auf ein Minimum reduziert01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz(VS Verlag für Sozialwissenschaften, 18.04.2021) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Schnurr, Stefan; Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt; von Schwanenflügel, Larissa; Schwerthelm, MoritzIn der Schweiz hat sich die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) vor allem aus der Praxis des kommunalen Raums heraus entwickelt. Mehrsprachigkeit und ein Föderalismus der kleinen Räume bilden zusammen einen Kontext, der die Pflege lokaler Besonderheiten und Diversität begünstigt. Eine wachsende Zahl an Einrichtungen der OKJA sowie die Ausdifferenzierung der Angebotsformen und der Altersgruppen zeugen von der wachsenden Bedeutung der OKJA in Schweizer Gemeinden, vor allem in Städten und Agglomerationsgemeinden. Das revisionierte Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG, 2013) hat die OKJA als Form außerschulischer Bildung anerkannt und neue Instrumente zur Förderung von Modellprojekten geschaffen. Nationale und kantonale Dach- und Fachverbände übernehmen vermehrt Aufgaben der Entwicklung und Verbreitung von Fachkonzepten und setzen sich für die Professionalisierung ein. Themen der OKJA sind ebenso an Hochschulen der Sozialen Arbeit stärker präsent und auch die Forschungs- und Publikationstätigkeit hat zugenommen. Zu den bevorzugten Themen der Fachdiskussion gehören Fragen zur Finanzierung, Planung, Steuerung und Qualitätsentwicklung von Angeboten, Diskurse zu theoretischen Leitkonzepten wie z. B. Soziokulturelle Animation, Partizipation, Sozialraumorientierung, Lebensweltorientierung und geschlechterreflektierte Arbeit. Aktuell steht die OKJA in der Schweiz vor der Herausforderung, die Ausdifferenzierung ihrer Angebote konzeptionell zu reflektieren und sich dabei auch fachlich-reflexiv über die Sprachgrenzen hinweg zu verständigen, um ihre Profilbildung voranzutreiben, sich gegenüber fachfremden Logiken abzugrenzen und neue Formen der Vernetzung und Kooperation zu entwickeln.04A - Beitrag SammelbandPublikation How cantonal education systems in Switzerland promote gender-typical school-to-work transitions(Seismo, 2014) Schoch, Aline; Imdorf, Christian; Sacchi, Stefan; Wohlgemuth, Karin; Cortesi, SashaThe paper asks how cantonal education systems in Switzerland promote gender-typed school-to-work transitions and gender segregation at work. Data from the Swiss TREE youth panel study is used to analyse the impact of cantonal pro vision of vocational education and training (VET) on gender-typical educational trajectories. The findings show that education systems with higher VET rates have higher allocations of men in gender-(male-)typical occupational careers. The paper concludes that the pronounced and persistent gender segregation on the Swiss labor market is partly due to a prominent VET system, which urges early gender-typed occupational career decisions.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Entwicklungsaufgaben im Spannungsfeld der Familie. Eine alltagsnahe Erfassung von Familien mit Jugendlichen in der Schweiz(Dr. Kovac, 2003) Berger, Regula02 - Monographie