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Publikation Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung(Hogrefe, 2019) Resch, DörteRezension des Buches "Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung" von Uwe Peter Kanning. Die Relevanz der Inhalte für die Praxis eines strategische ausgerichteten HR in Organisationen wird kritisch reflektiert und der Zusammenhang zur Personalpsychologie aufgezeigt.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Challenging the gendered segregation of work in the ICT sector by re-branding the occupation’s identity(2018) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, JonasThe percentage of women in the ICT-sector is in Switzerland at 15% (Econlab, 2014), the same is true for many other European countries. The gendered segregation of work in the ICT sector seems to be even more worrisome, as within the area of digitalization, ICT will shape jobs and society even more in the future. In this light, it is even more important, that an equal participation in the light of un-doing gender should be strived for (Kelan, 2010). Already a lot of valuable initiatives and insightful research has been conducted to raise awareness and insight to gendered choices and preferences on subjects at school (Bieri Buschor, Berweger, Keck Frei, & Kappler, 2012; Nosek, Banaji, & Greenwald, 2002). Research shows that, next to the sensitive phase of primary and secondary school, the phase of selecting a course of study or a vocational training is very important (Liebig, Levy, Sauer, & Sousa-Poza, 2014).06 - PräsentationPublikation Steigerung der Diversität durch geschlechter-integratives Re-Branding der Studiengänge Wirtschaftsinformatik(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 2020) Resch, Dörte; Weber, Selina; Dreiling, AnkeWie können Studiengänge mit einem geschlechterstereotyp geprägten Image dieses so ändern, dass das Studium für verschiedene Geschlechter als passend angesehen wird? Auf Basis von zwei Projekten wird am Beispiel der Studiengänge BSc in Wirtschaftsinformatik aufgezeigt, wie mittels eines Re-Branding-Ansatzes die Vorstellung über das Studium so verändert werden kann, dass es für Frauen attraktiver wird. Insgesamt konnte der Frauenanteil um 73% und die Anzahl der Studierenden insgesamt um 92% über die gesamte Laufzeit der Projekte gesteigert werden. Wenn sich Studiengänge für eine diversere Zielgruppe öffnen wollen, bietet Re-Branding einen neuen und vielversprechenden Ansatz.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Welche Kompetenzen braucht das HR in Zukunft?(ALMA Medien AG, 2019) Konrad, Jonas; Resch, DörteDer gegenwärtige Umbruch der Arbeitswelt verändert Arbeitsprofile und die damit verbundenen Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende. Das hat auch Auswirkungen auf HR-Fachprofile. Doch welche Kompetenzen braucht ein zukunftsgerichtetes HR und wie sollen HR-Fachkräfte aus- und weitergebildet werden? Diese Fragen hat eine Studie der FHNW und HR Today in einer Gruppendiskussion mit HR-Leitenden und einer breiten Onlinebefragung untersucht. Erste Ergebnisse liegen nun vor01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Studienergebnisse. HR-Kompetenzen für die Zukunft(ALMA Medien, 2019) Konrad, Jonas; Resch, DörteDie Mitarbeitenden und Unternehmen auf die Arbeit von Morgen vorzubereiten ist eine der zentralen Aufgaben des HRM. Der gegenwärtige schnelle und ständige Wandel der Arbeitswelt verleiht dieser Aufgabe zusätzliche Dringlichkeit. Ein Wandel, der aufgrund der Digitalisierung, der demographischen Entwicklungen, der Globalisierung und auch des Strukturwandels hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft zustande kommt (vgl. Zölch, Oertig, Calabró & Hunziker, 2016). Mit diesen Veränderungen sind neue Anforderungen an Mitarbeitende und Organisationen verbunden.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Attraktivität von ICT-Berufen(hep Verlag, 2019) Resch, Dörte; Nussbaumer, Melanie; Makarova, ElenaDer Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. Dies liegt auch daran, dass das Image des ICT-Berufsbildes für viele junge Frauen wenig attraktiv ist. Gleichzeitig wird im Rahmen der Digitalisierung der Bedarf an ICT-Fachkräften in Zukunft weiter steigen. Zudem ändern sich die Anforderungsprofile von ICT-Fachpersonen, es werden immer mehr und neue Kompetenzen erforderlich. Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen» an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Ausbildungsinstitutionen, aber auch Firmen und Verbände ein breiteres, d.h. alle Geschlechter ansprechendes Interesse an diesen Berufen und Ausbildungen wecken können. Es wurde zunächst analysiert, wie sich ein bestimmtes Image des Berufsbildes bei den relevanten Zielgruppen erzeugt.04A - Beitrag SammelbandPublikation Führung im Zeitalter der künstlichen Intelligenz – Untersuchung der Einflüsse und Auswirkungen in international tätigen Versicherungsunternehmen(Springer Vieweg, 28.07.2023) Resch, Dörte; Richter, Sarah-Louise; Dornberger, RolfDiese Studie untersucht die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf die Führung in international tätigen Versicherungsunternehmen. Da das Versicherungswesen ein mustergültiges Beispiel für eine datenintensive Branche ist, setzen Unternehmen bereits KI-gestützte Technologie ein und suchen nach Möglichkeiten für die weitere Nutzung. Jeder wichtige Schritt in der Automatisierung kann jedoch eine Verschiebung im Verständnis von Führung auslösen. Es wurde eine Forschungslücke in Bezug auf Führung in Versicherungsunternehmen festgestellt, die mit dem Einsatz von KI konfrontiert sind. Konkret soll untersucht werden, wie sich Führung durch den Einsatz von KI als Beispiel der Digitalisierung verändern könnte. Für diese Studie wurden im Rahmen eines interpretativen Ansatzes qualitative Daten in 19 semi-strukturierten Interviews erhoben, wobei die Befragten fünf Versicherungsunternehmen mit Hauptsitz in Westeuropa repräsentierten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Einsatz von KI und seine Auswirkungen auf die Führung eng mit den zugrundeliegenden Strukturen der Branche verbunden sind, die überhaupt erst zu dem bestehenden Führungsdiskurs und Selbstverständnis der Organisation geführt haben. Die Auswirkungen von KI hängen wiederum vom Führungsdiskurs und den bestehenden Strukturen ab. Wird KI also nur in Übereinstimmung mit dem aktuellen Diskurs eingesetzt, sind die Auswirkungen auf die Führung minimal. Daraus lässt sich schließen, dass der Einsatz von KI-gestützter Software an sich kaum einen Wandel in der Führung auslösen wird. Dennoch birgt KI ein erhebliches Potenzial für Versicherungsunternehmen. So könnte KI beispielsweise die Kernkompetenzen des Versicherers unterstützen und Unternehmen mit breiteren Ökosystemen und Kundengemeinschaften verbinden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding(17.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas06 - PräsentationPublikation Geschlechterspezifische Segregation der Arbeit im ICT-Sektor: Dekonstruktion und Re-Branding der Identitätsdiskurse der Profession(29.09.2017) Resch, Dörte; Graf, IrisDer Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. In der Phase der Berufswahl wird die Identität von jungen Menschen besonders durch stereotype Geschlechterrollen beeinflusst. Widersprechen die in Berufsbildern verankerten Identitäten denen dieser jungen Menschen, dann wird diese Ausbildung für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie können diskursiv erzeugte Identitäten der ICT-Profession so rekonstruiert werden, dass ICT-Ausbildungen auch für junge Fragen attraktiv werden? Mittels Diskursanalyse wurde untersucht, wie sich Identitätsaspekte im Sinne des Doing Gender reproduzieren und anschliessend ermittelt wie Berufsbilder eine positive Identifikation durch geschlechtersensitiven Re-Branding höhen können. Es zeigt sich, dass Ausbildungen dann als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene männlich konnotierte Diskurse gegenseitig konfundieren. So erklärt sich auch, dass die alleinige Darstellung einer Frau auf einer Broschüre nicht genügt, um dieses zu pertubieren.06 - PräsentationPublikation Mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT- und anderen technischen Berufen weckt!(06.09.2017) Resch, Dörte; Graf, IrisIm Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) besteht akuter Fachkräfte-mangel, gleichzeitig ist der Frauenanteil tief. Bisher gelingt es der Branche offensichtlich nicht, das ungenutzte Potential an geeigneten Frauen auszuschöpfen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Image der ICT für viele junge Frauen (und auch für viele Männer) wenig attraktiv ist. Ein Forschungsprojekt der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Firmen und Verbände ein breiteres Interesse an die-sen Berufen und Ausbildungen wecken können.06 - Präsentation