Hochschule für Wirtschaft FHNW

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  • Publikation
    The big bad wolf’s view: The evaluation clients’ perspectives on independence of evaluations
    (SAGE, 2018) Pleger, Lyn E.; Hadorn, Susanne
    The independence of evaluations has gained increasing attention in research. So far, research has mainly focused on evaluators’ experiences when confronted with pressure, leading to a restricted view of the complex context in which evaluations take place. Therefore, this article broadens the debate and follows the call by previous studies to pay attention to evaluation clients, which have been identified as the main influencing stakeholders within evaluation processes. The findings of an online survey among Swiss evaluation clients show that most clients have never been told by evaluators that they put the latter under pressure, even though previous studies found that half of the evaluators feel pressured. Nonetheless, clients frequently experience conflicts during evaluations that are often caused by a lack of a common understanding between evaluators and clients. Thus, we conclude that preventive measures are needed to increase the parties’ mutual comprehension, and ultimately, the quality of evaluation results.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Neuerungen als Termingeschäft. Projektkoordination in den Creative Industries
    (04.11.2019) Nyfeler, Judith; Raimund, Hasse
    Die Creative Industries haben sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem neuen wirtschaftlichen Sektor entwickelt, der auch politische und gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragen der Kreativität bieten sich Anknüpfungspunkte, die von der mittlerweile klassischen Kreativitätsforschung der Psychologie und Sozialpsychologie bis hin zu eher rezenten epochalen Deutungen reichen. In der Organisationssoziologie wird Kreativität – wenig überraschend – als organisierter Sachverhalt begriffen. Vor diesem Hintergrund richtet der vorliegende Beitrag den Blick auf die Mode als ein Bereich, in dem Neues nicht nur erwartet und mit hoher Verlässlichkeit hervorgebracht wird, sondern in dem darüber hinaus auch rigide, zeitliche Vorgaben einzuhalten sind. Die Mode reagiert auf die nicht-hinterfragten und institutionalisierten Kreativitätserwartungen und den permanenten Neuerungsdruck nicht nur mit der Herstellung entsprechender materieller Produkte, son
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    11 - Studentische Arbeit
  • Publikation
    Repetitorium Mietrecht. Kurz gefasste Darstellung mit Schemata, Übungen und Lösungen
    (Orell Füssli, 2019) Herzog, Julian; Merkli, Stephanie; Oeschger, Sara
    Das Repetitorium zum Mietrecht gibt einen Überblick über die relevanten Normen und Zusammenhänge des Mietrechts und fasst die vorhandene Literatur und Kommentierungen zusammen. Grafiken, Beispiele, Übungen und Hinweise auf die aktuelle Rechtsprechung illustrieren die theoretischen Grundlagen und sollen die Umsetzung und aktive Anwendung der erworbenen Kenntnisse ermöglichen und vereinfachen.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Altern als Lebenskunst
    (Graue Edition, 2019) Brenner, Andreas
    In den ökonomisch reichen Ländern werden die Menschen immer älter und bleiben immer länger gesund. Diese erfreuliche Entwicklung kontrastiert mit einem unerfreulichen Altersbild: Alter wird in der Gegenwart zunehmend als defizitäres Phänomen betrachtet, das es zu überwinden gilt. Der florierende Bereich des Seniorenmarketings lässt sich entsprechend ständig neue Produkte einfallen, welche alte Menschen vergessen lassen sollen, dass sie alt sind. So wird – mit meist jungen Models – für die Seniorenfitness geworben, Tourismusanbieter schicken die Alten auf Kreuzfahrttouren und Bildungsorganisationen locken noch mit dem MA- oder PhD-Abschluss ab achtzig. Die zahlungskräftigen Alten sollen möglichst aktiv daran arbeiten, ihre verlorene Jugendlichkeit wiederzugewinnen, oder zumindest deren Anschein erwecken. Für die alten Menschen wird es zunehmend zur Last dermaßen in der Aufmerksamkeit von Optimierungsanbietern zu stehen.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Alt sein und alt werden in der Schweiz. Realisierung und Finanzierung von Lebenskonzepten im Alter
    (edition gesowip, 2018) Kampschulte, Andrea
    Die Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz ist durch eine doppelte demographische Alterung gekennzeichnet. So nimmt der Anteil älterer Menschen infolge der seit den 1960er Jahren sinkenden Geburtenraten zu, gleichzeitig steigt die durchschnittliche Lebenserwartung. Aus diesem demographischen Wandel resultieren weitreichende Konsequenzen im ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Bereich. Um die Entwicklungen und Herausforderungen für die Leistungsanbieter auf dem Altersmarkt fassbar zu machen, sind Kenntnisse der aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse und Ansprüche der verschiedenen Anspruchsgruppen im Alter notwendig. Die vorliegende Studie untersucht daher die Realisierung und Finanzierung der Lebenskonzep-te jetziger und zukünftiger alter Menschen in der Schweiz vor dem Hintergrund unterschiedli-cher räumlicher und sozialer Kontexte, Gesundheitszustände sowie Einstellungen zum Alter und Älterwerden.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Wirtschaftsethik. Das Lehr- und Lesebuch
    (Königshausen & Neumann, 2018) Brenner, Andreas
    Die Ökonomie befindet sich in einem noch nie gesehenen Widerspruch: Auf der einen Seite nehmen die Wirtschafts- und Unternehmensskandale rasant zu: Es vergeht fast keine Woche, in der die Weltöffentlichkeit nicht mit Erstaunen das ethische Fehlverhalten sogenannter Vorzeigeunternehmen zur Kenntnis nimmt. Auf der anderen Seite sieht sich die neoliberale Wirtschaftstheorie, in deren Rahmen und Namen all dies geschieht, einer noch nie dagewesenen intensiven Kritik ausgesetzt. Das ist die Chance, Wirtschaftsethik neu und tiefer zu denken. Wirtschaftsethik wird in diesem Lehrbuch nicht länger als eine Reparatur am nicht mehr so galant laufenden Motor der Wirtschaft verstanden, sondern umgekehrt, die Wirtschaft wieder als Teil der Ethik begriffen.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Freiwilligenarbeit. Essenzielles aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie
    (Springer, 2018) Wehner, Theo; Güntert, Stefan; Mieg, Harald A.
    Die Autoren erörtern in diesem essential die wesentlichen Punkte für das Verständnis und die Organisation von Freiwilligenarbeit. Sie beschäftigen sich mit den folgenden Fragen: Wie können wir freiwillige Arbeit verstehen? Wie wesentlich ist es für diese Art von Arbeit, dass sie unbezahlt bleibt und von sogenannten Laien mit besonderer Motivlage ausgeführt wird? Was folgt daraus für das Zusammenspiel von Freiwilligenarbeit und der professionalisierten, bezahlten Erwerbsarbeit? Diese Fragen werden zunehmend gestellt, denn ohne die unbezahlten Tätigkeiten von Freiwilligen kann kein derzeitiges Gemeinwesen bestehen.
    02 - Monographie
  • Vorschaubild
    Publikation
    Die Fabrikation von Kreativität. Organisation und Kommunikation in der Mode
    (Transcript, 2019) Nyfeler, Judith
    Wie wird Kreativität in der Mode hervorgebracht? Judith Nyfeler untersucht die daran beteiligten Akteure samt ihrer spezifischen Organisationsweisen (Routinen, Technologien, Projekte, Kooperationen) und sprachlichen Ausdrucksformen (Narrative, Shows, Storytelling). Dabei zeigt sich: Anstatt sich ständig zu erneuern, werden Varianten gebildet, wodurch die formale Fassade der Kreativität und die operativen Aktivitäten der Produktion organisatorisch voneinander gelöst werden. Die Variantenbildung wird durch Sprachelemente verstärkt, die stets mitbearbeitet werden, was wiederum die Grundlage für den Wandel, aber auch die Stabilität in der Mode darstellt.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Kooperation in der Gesundheitsbrache
    (Hogrefe, 2019) Minnig, Christoph; Schulte, Volker; Verkuil, Arie Hans
    Damit unterschiedliche Organisationen im Gesundheitswesen in Zukunft vermehrter zusammen-arbeiten, sind bewusste und offene Reflexions-, Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse notwendig. Neben anderen fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen erhalten in Zukunft das individuelle und institutionelle Kooperationsbewusstsein und die Kooperationsfähigkeit einen wichtigen und zentralen Stellenwert. Von der Veränderung des dazu notwendigen Be-wusstseins, respektive der Entwicklung und Etablierung der konkreten Kooperationskompetenz, wird es in den kommenden Jahren letztendlich abhängen, ob wir im Gesundheitswesen Ideen wie jene der integrierten Versorgungssysteme, der Versorgungsketten, oder gar von Versor-gungsregionen bewusster aufgreifen und umsetzen oder ob wir uns weiterhin abschotten bzw. uns gar in Grabenkämpfe verwickeln lassen.
    04A - Beitrag Sammelband