Hochschule für Wirtschaft FHNW

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Bereich: Suchergebnisse

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  • Publikation
    Bewertung ärztlicher Leistungen und Institutionen
    (EMH Schweizerischer Ärzteverlag, 28.11.2017) Scholer, Mathias
    Wie präsentieren sich Spitäler online, müssen Ärztinnen in sozialen Medien präsent sein und wie geht die Ärzteschaft mit Dr. Google um? Susan Göldi nimmt im Interview Stellung und zeigt Herausforderungen, Chancen und Potential für Spitäler und Ärzteschaft auf.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Vorschaubild
    Publikation
    Die Top 5 SEO-Massnahmen beim Online-Texten für Autorinnen und Autoren
    (2017) Göldi, Susan; Zachlod, Cécile; Peter, Marc P.
    SEO – kurz für Search Engine Optimization – bezeichnet Massnahmen, um Inhalte auf Webseiten oder in Blogbeiträgen bei Suchmaschinen wie Google, Yahoo etc. möglichst weit vorne zu positionieren. Zu einem guten Suchergebnis können die Autorinnen und Autoren von Texten für Online-Medien wesentlich beitragen. Die top 5 Schreibstrategien, die zu einem guten Ranking von Texten führen, sind im Beitrag praxisnah erläutert.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT- und anderen technischen Berufen weckt!
    (06.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris
    Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) besteht akuter Fachkräfte-mangel, gleichzeitig ist der Frauenanteil tief. Bisher gelingt es der Branche offensichtlich nicht, das ungenutzte Potential an geeigneten Frauen auszuschöpfen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Image der ICT für viele junge Frauen (und auch für viele Männer) wenig attraktiv ist. Ein Forschungsprojekt der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Firmen und Verbände ein breiteres Interesse an die-sen Berufen und Ausbildungen wecken können.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Lebenszufriedenheit und Lebensqualität von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität St. Gallen
    (Universität St. Gallen, 28.06.2017) Böhm, Stephan Alexander; Baumgärtner, Miriam K.; Breier, Christoph; Brzykcy, Anna Zofia; Kaufmann, Flavia; Kreiner, Philipp Georg; Kreissner, Lars Martin; Loki, Besar
    Der vorliegende Bericht analysiert die Lebensqualität der deutschen Erwerbsbevölkerung auf Basis einer repräsentativen Stichprobe (N = 8004 volljährige Erwerbstätige). Zunächst wird die aktuelle Situation im Hinblick auf verschiedene Indikatoren der Lebensqualität, wie Lebenszufriedenheit, emotionale Erschöpfung, Stressbelastung und Konflikte zwischen Arbeit und Familie, beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie sich diese Aspekte der Lebensqualität hinsichtlich der Bundesländer, beruflichen Faktoren und demografischen Merkmale unterscheiden. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Lebenszufriedenheit in Deutschland positiv eingeschätzt wird und stärker vom sozioökonomischen Status abhängt als von Alter und Geschlecht. Zudem zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit in Haushalten mit Kindern höher ist. Die Unterstützung von Freunden und Familie sowie die Abgrenzungsfähigkeit von Beruflichem und Privatem werden als wichtige Treiber der Gesundheit und Lebenszufriedenheit identifiziert. Während Mobbing und Diskriminierung Belastungsfaktoren für die Lebenszufriedenheit darstellen, scheinen sich technologische Anforderungen nur auf die Gesundheit auszuwirken. Auch emotionale Arbeitsanforderungen belasten die Gesundheit. Autonomie sowie die Qualität der Beziehung zur Führungskraft und zu den Kollegen spielen eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit und die Gesundheit. Die Flexibilisierung von Arbeit beeinflusst die Lebenszufriedenheit positiv. Zudem ist ein flexibler Arbeitsort positiv mit gesundheitsbezogenen Variablen assoziiert. Zusammenfassend zeigt sich, dass private und berufliche Ressourcen für die Lebenszufriedenheit relevanter zu sein scheinen als private und berufliche Anforderungen. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Treatment of Multivariate Outliers in Incomplete Business Survey Data
    (Austrian Journal of Statistics, 03/2016) Hulliger, Beat; Bill, Marc
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Abwärmeinventar Schweiz. Bedarf, Spezifikation und Erstumsetzung
    (Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und Bundesamt für Energie (BfE), 31.07.2016) Helbling, Thomas; Hug, Léa
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    E-Invoicing – ein erster Schritt zur digital vernetzten Wirtschaft
    (Engeli, 04/2016) Tanner, Christian
    Geschäftskunden wollen ihre Rechnungen möglichst einfach bezahlen können, deshalb verlangen sie zunehmend die Rechnung in elektronischer Form. Dabei wünschen sie sich einen kontrollierten und sicheren Prozess. Spezialisierte Dienstleister bieten Rechnungsstellern hierzu inzwischen Einsteigerlösungen zu tragbaren Kosten an.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Der Beitrag von Unternehmensgründungen zum Strukturwandel in der Schweiz
    (Hochschule für Wirtschaft FHNW, 2005) Meyer, Rolf
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Vorschaubild
    Publikation
    Besonderheiten der Marketing-Planung in kleinen und mittleren Unternehmen, die zum Erfolg führen.
    (Josef Eul Verlag, 2007) Ergenzinger, Rudolf; Krulis-Randa, Jan S.; Meyer, Jörn-Axel
    04A - Beitrag Sammelband