Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
Dauerhafte URI für den Bereichhttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/1
Listen
41 Ergebnisse
Bereich: Suchergebnisse
Publikation Re-) designing learning spaces in higher education - Gestaltung von Lernräumen an Hochschulen und Universitäten. Learner-centred design of (digital) learning/teaching spaces(Springer, 2023) Zahn, Carmen; Eichinger, Bernd; Reimer, Ricarda T.D.; Kohlert, Christine04A - Beitrag SammelbandPublikation Synchron-hybride Settings in der Hochschullehre. Beispielszenarien für Räume mit AV-Medienanlage an der FHNW(11.11.2024) Leuenberger, Theresia; Fiedler, Georg; Köhler, Meret99 - SonstigesPublikation Autonom fahrende Fahrzeuge bei der Planzer Transport AG. Eine Untersuchung zur Akzeptanz von autonom fahrenden Fahrzeugen zwecks Zustellung auf der letzten Meile in der Paketlogistik(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Baschung, Anna; Hofer, FranziskaIn der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte von Akzeptanz im Zusammenhang mit autonom fahrenden Fahrzeugen zwecks Zustellung auf der letzten Meile untersucht. Ba-sierend auf den theoretischen Grundlagen wurde ein quantitatives Erhebungsinstrument für die vorliegende Ausgangslage zusammengestellt und eine Umfrage durchgeführt. Die Stich-probe umfasst 211 Teilnehmende, die Datenerhebung fand online statt und war öffentlich. Die Ergebnisse zeigen hohe Zusammenhänge zwischen einzelnen Einflussgrössen auf Akzeptanz und der Nutzungsabsicht von solchen Fahrzeugen. Es lässt sich festhalten, dass viele Teil-nehmende positiv auf gezeigte Fahrzeugbilder reagieren sowie auf verschiedenen Ebenen ein Interesse daran bekunden. Die Zusammenhänge und weitere Ergebnisse werden im Verlauf der Arbeit detailliert erläutert. Das Ziel der Auftraggeberin, Planzer Transport AG ist es, die Ist-Situation zu erfassen. Am Ende der Arbeit werden auf Theorie basierte, durch die vorliegende Erhebung unterstützte und realistisch umsetzbare Handlungsempfehlungen hergeleitet, wel-che die Planzer Transport AG bei der weiteren Arbeit in diesem Bereich einen Weg aufzeigen sollen.11 - Studentische ArbeitPublikation Mit wem rücke ich morgen aus? Teameffektivität in den Patrouillen des Einsatzkommandos Militärpolizei(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Robert-Tissot, André; Baumann-Sury, PhilippViele Organisationen versuchen die Leistung und Effektivität ihrer Teams zu optimieren. Die Forschung zu Gruppen- und Teamarbeit ist jedoch schwer zu überblicken und die Vielfalt der auf die Leistung von Teams einwirkenden Variablen macht die Suche nach einem Rezept für die Optimierung zu einer komplexen Angelegenheit. Die Militärpolizei ist mit der Herausforderung konfrontiert, dass ihre Patrouillen in wechselnder Zusammensetzung und in einem dynamischen sowie komplexen Umfeld operieren. Der Gesetzgeber und die Truppe erwarten eine hohe Qualität und eine hohe Effizienz der Leistungen. Diese kann nur mit effektivem Teamwork erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit wurden die für die Teameffektivität relevanten Komponenten anhand des Big Five in Teamwork Modells identifiziert und die Ausprägung der Teamwork-Komponenten in den Patrouillen mit einer quantitativen Untersuchung erhoben. Die Patrouillen der Militärpolizei verfügen laut den Umfrageresultaten über mehrheitlich stark ausgeprägte Teamwork-Komponenten. Gestützt auf die Umfrageresultate und Experten konnten Optimierungsempfehlungen formuliert werden.11 - Studentische ArbeitPublikation Agilität, Angststörungen und die Eingliederungstätigkeit der Invalidenversicherung(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Benz, Fernanda; Baer, NiklasObwohl sich weder Theorie noch Praxis einig sind, was Agilität bedeutet, setzten sich ver-schiedene Schweizer Unternehmen seit Jahren damit auseinander. Agiles Arbeiten fordert Selbstorganisationsreife oder Flexibilität und bietet Selbstwirksamkeit oder Autonomie. Paral-lel dazu nimmt der Anteil Personen mit psychischen Erkrankungen, vor allem mit Angststörun-gen, ebenfalls seit Jahren zu in der Schweiz. Die Invalidenversicherung (IV) unterstützt Men-schen mit psychischen Erkrankungen bei der beruflichen Eingliederung. Die vorliegende Arbeit geht deshalb der Frage nach, was es für die IV bei der beruflichen Eingliederung von Personen mit Angststörungen in agile Unternehmen zu berücksichtigen gibt. Die Ergebnisse aus zwölf Interviews mit Fachpersonen zu agilen Arbeitsorganisationen und beruflicher Eingliederung zeigte unter Beizug des Job Demands-Resources Modell auf: Die IV-Stellen treffen auf eine grosse Vielfalt agiler Organisationsformen. Sie müssen deshalb zuerst eine zentrale An-sprechperson finden, die die agilen Anforderungen und Ressourcen zu Beginn steuert und die betroffene Person dadurch – zusammen mit der IV – bei der beruflichen Eingliederung unter-stützen kann.11 - Studentische ArbeitPublikation Psychologische Einflussfaktoren auf das Überschuldungsrisiko(Christoph Merian Stiftung, 05/2023) Tobler, Christina; Christoph Merian StiftungPsychologische Erkenntnisse und Theorien können zum Verständnis von Überschuldung von Konsumentinnen und Konsumenten beitragen, indem sie erklären, welche Aspekte unser (finanzielles) Entscheidungsverhalten beeinflussen, welche psychologischen Faktoren das Risiko einer Überschuldung verstärken und welche Folgen eine Armuts- und Überschuldungssituation für die psychische Gesundheit haben kann.04A - Beitrag SammelbandPublikation Mehr als nur von A nach B: Wie wir unsere Reisezeit nutzen(19.09.2024) Moser, Corinne; Meyer, LorenzArbeiten, sich austauschen, Videos schauen, oder doch lieber Entspannen? Diese Studie untersucht, wie Reisende in der Schweiz ihre Reisezeit nutzen. Im Zentrum steht eine Online-Befragung von über 2‘000 Personen, die über ihre Tätigkeiten während einer bestimmten, kürzlich gereisten Etappe berichten. Wir zeigen differenziert nach verschiedenen Verkehrsmitteln auf, wie Reisende ihre Reisezeit nutzen und was sie sich in Zukunft wünschen, um Reisezeiten noch besser nutzen zu können. Auf Grundlage unserer Erkenntnisse leiten wir Empfehlungen für die künftige Verkehrspolitik und -planung ab.06 - PräsentationPublikation TEAMs go VR - validating the TEAM in a virtual reality (VR) medical team training(BioMed Central, 2024) Wespi, Rafael; Schwendimann, Lukas; Neher, Andrea; Birrenbach, Tanja; Schauber, Stefan K.; Manser, Tanja; Sauter, Thomas C.; Kämmer, Juliane E.Abstract Background Inadequate collaboration in healthcare can lead to medical errors, highlighting the importance of interdisciplinary teamwork training. Virtual reality (VR) simulation-based training presents a promising, cost-effective approach. This study evaluates the effectiveness of the Team Emergency Assessment Measure (TEAM) for assessing healthcare student teams in VR environments to improve training methodologies. Methods Forty-two medical and nursing students participated in a VR-based neurological emergency scenario as part of an interprofessional team training program. Their performances were assessed using a modified TEAM tool by two trained coders. Reliability, internal consistency, and concurrent validity of the tool were evaluated using intraclass correlation coefficients (ICC) and Cronbach’s alpha. Results Rater agreement on TEAM’s leadership, teamwork, and task management domains was high, with ICC values between 0.75 and 0.90. Leadership demonstrated strong internal consistency (Cronbach’s alpha = 0.90), while teamwork and task management showed moderate to acceptable consistency (alpha = 0.78 and 0.72, respectively). Overall, the TEAM tool exhibited high internal consistency (alpha = 0.89) and strong concurrent validity with significant correlations to global performance ratings. Conclusion The TEAM tool proved to be a reliable and valid instrument for evaluating team dynamics in VR-based training scenarios. This study highlights VR’s potential in enhancing medical education, especially in remote or distanced learning contexts. It demonstrates a dependable approach for team performance assessment, adding value to VR-based medical training. These findings pave the way for more effective, accessible interdisciplinary team assessments, contributing significantly to the advancement of medical education.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Video analysis of real‐life shoulder dystocia to assess technical and non‐technical performance(Wiley, 2024) Roed Hjorth‐Hansen, Kristiane; Rosvig, Lena; Hvidman, Lone; Kierkegaard, Ole; Uldbjerg, Niels; Manser, Tanja; Brogaard, LiseIntroduction Managing obstetric shoulder dystocia requires swift action using correct maneuvers. However, knowledge of obstetric teams' performance during management of real‐life shoulder dystocia is limited, and the impact of non‐technical skills has not been adequately evaluated. We aimed to analyze videos of teams managing real‐life shoulder dystocia to identify clinical challenges associated with correct management and particular non‐technical skills correlated with high technical performance. Material and Methods We included 17 videos depicting teams managing shoulder dystocia in two Danish delivery wards, where deliveries were initially handled by midwives, and consultants were available for complications. Delivery rooms contained two or three cameras activated by Bluetooth upon obstetrician entry. Videos were captured 5 min before and after activation. Two obstetricians assessed the videos; technical performances were scored as low (0–59), average (60–84), or high (85–100). Two other assessors evaluated non‐technical skills using the Global Assessment of Team Performance checklist, scoring 6 (poor) to 30 (excellent). We used a spline regression model to explore associations between these two score sets. Inter‐rater agreement was assessed using interclass correlation coefficients. Results Interclass correlation coefficients were 0.71 (95% confidence interval 0.23–0.89) and 0.82 (95% confidence interval 0.52–0.94) for clinical and non‐technical performances, respectively. Two teams had low technical performance scores; four teams achieved high scores. Teams adhered well to guidelines, demonstrating limited head traction, McRoberts maneuver, and internal rotation maneuvers. Several clinical skills posed challenges, notably recognizing shoulder impaction, applying suprapubic pressure, and discouraging women from pushing. Two non‐technical skills were associated with high technical performance: effective patient communication, with teams calming the mother and guiding her collaboration during internal rotational maneuvers, and situation awareness, where teams promptly mobilized all essential personnel (senior midwife, consultant, pediatric team). Team communication, stress management, and task management skills were not associated with high technical performance. Conclusions Videos capturing teams managing real‐life shoulder dystocia are an effective tool to reveal challenges with certain technical and non‐technical skills. Teams with high technical performance are associated with effective patient communication and situational awareness. Future training should include technical skills and non‐technical skills, patient communication, and situation awareness.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Exploring differences in patient participation in simulated emergency cases in co-located and distributed rural emergency teams – an observational study with a randomized cross-over design(BioMed Central, 15.07.2024) Dubois, Hanna; Manser, Tanja; Häbel, Henrike; Härgestam, Maria; Creutzfeldt, JohanAbstract Background In northern rural Sweden, telemedicine is used to improve access to healthcare and to provide patient-centered care. In emergency care during on-call hours, video-conference systems are used to connect the physicians to the rest of the team – creating ‘distributed teams’. Patient participation is a core competency for healthcare professionals. Knowledge about how distributed teamwork affects patient participation is missing. The aim was to investigate if and how teamwork affecting patient participation, as well as clinicians’ perceptions regarding shared decision-making differ between co-located and distributed emergency teams. Methods In an observational study with a randomized cross-over design, healthcare professionals (n = 51) participated in authentic teams (n = 17) in two scripted simulated emergency scenarios with a standardized patient: one as a co-located team and the other as a distributed team. Team performances were filmed and observed by independent raters using the PIC-ET tool to rate patient participation behavior. The participants individually filled out the Dyadic OPTION questionnaire after the respective scenarios to measure perceptions of shared decision-making. Scores in both instruments were translated to percentage of a maximum score. The observational data between the two settings were compared using linear mixed-effects regression models and the self-reported questionnaire data were compared using one-way ANOVA. Neither the participants nor the observers were blinded to the allocations. Results A significant difference in observer rated overall patient participation behavior was found, mean 51.1 (± 11.5) % for the co-located teams vs 44.7 (± 8.6) % for the distributed teams (p = 0.02). In the PIC-ET tool category ‘Sharing power’, the scores decreased from 14.4 (± 12.4) % in the co-located teams to 2 (± 4.4) % in the distributed teams (p = 0.001). Co-located teams scored in mean 60.5% (± 14.4) when self-assessing shared decision-making, vs 55.8% (± 15.1) in the distributed teams (p = 0.03). Conclusions Team behavior enabling patient participation was found decreased in distributed teams, especially regarding sharing power with the patient. This finding was also mirrored in the self-assessments of the healthcare professionals. This study highlights the risk of an increased power asymmetry between patients and distributed emergency teams and can serve as a basis for further research, education, and quality improvement.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift