Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW

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  • Publikation
    Teamentwicklung systematisch und nachhaltig gestalten – kleine Schritte statt grosser Sprung
    (28.11.2023) Baumgartner, Marcel; Mumenthaler, Jonas
    Teams, die ihre Zusammenarbeit verbessern und sich stetig weiterentwickeln, sind widerstandsfähiger und motivierter. Doch wie kann ein Team bei der Entwicklung unterstützt werden? Welche Strategien und Faktoren sind dabei wichtig? Die Bedeutung von Teamarbeit hat insbesondere mit dem Aufkommen agiler Arbeitsmethoden stark zugenommen. Die Ansprüche an Teams und deren Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind hoch. Begriffe wie Teamentwicklung und Teamresilienz begegnen uns immer wieder. Marcel Baumgartner und Jonas Mumenthaler zeigen auf, was hinter den wichtigsten Stichworten steckt, welche praxisrelevanten Erkenntnisse aus der Wissenschaft es dazu gibt und mit welchen konkreten Methoden es gelingt, Teamentwicklung systematisch und nachhaltig zu gestalten und damit die Teamresilienz zu stärken.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Teamentwicklung im agilen Umfeld – gezielt und nachhaltig
    (01.06.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas
    Wie kann Teamentwicklung im agilen Umfeld stattfinden? Welche Themen sind wichtig und wie können sie konkret bearbeitet werden? Der Vortag stellt ein Toolset vor, mit dem Teamentwicklung im agilen Umfeld nachhaltig, gezielt und systematisch angegangen werden kann.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    TeamDev - Psychologisch fundiertes Toolset für Teamentwicklung in Retros
    (13.11.2020) Mumenthaler, Jonas; Baumgartner, Marcel
    In agilen Teams lassen sich immer wieder zwei gegensätzliche Dinge beobachten: (1) psychologische Faktoren werden als sehr wichtig für gute Zusammenarbeit und Teamentwicklung angesehen. (2) Agile Teams setzen sich lieber mit technischen Problemen auseinander als mit den psychologischen Faktoren der Zusammenarbeit. Dieser Widerspruch motivierte uns, ein Tool zu entwickeln, dass agile Teams und vor allem Scrum Master darin unterstützt, in die Bearbeitung der wichtigsten psychologischen Faktoren für gute Zusammenarbeit und Teamentwicklung zu kommen. Wir haben neun psychologische Faktoren identifiziert, welche für die Teamentwicklung wichtig sind. Durch die gemeinsame Bearbeitung dieser Faktoren im Team wird die Zusammenarbeit gestärkt und das Team entwickelt sich weiter. Im Workshop möchten wir die Beta-Version des Tools vorstellen und gemeinsam mit den Teilnehmenden ins Ausprobieren und Erkunden kommen.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Das Team im Gründungsprozess
    (12.09.2019) Rohner, Kim
    Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Herausforderungen Gründungs-Teams im Hochschulkontext begegnen sowie Prozesse der Teambildung und -entwicklung. Zur Analyse wurden 14 Interviews mit Gründerinnen und Gründer von Spin-offs und Startups durchgeführt und anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse (ISQI) nach Kuckartz (2016) analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Gründungs-Teams verschiedenen teamexternen und -internen Herausforderungen begegnen. Hauptherausforderungen für Gründungs-Teams sind fehlende finanzielle und zeitliche Ressourcen, wenig Knowhow in steuerlichen und rechtlichen Angelegenheiten, die Rekrutierung von gutem Personal sowie die Vereinbarung von Familie und Beruf. Zudem wird die Kommunikation im Team als sehr wichtig eingeschätzt und Konflikte auf Grund unterschiedlichen Interessen und Perspektiven als positiv bewertet. Des weiteren konnte gezeigt werden, dass sich Gründungs-Teams primär auf Grund von sich ergänzenden Kompetenzen aussuchen. Bezüglich der Teamentwicklung lassen sich drei Phasen erkennen, welche durch externe Faktoren und entlang dem Wachstum des Spin-offs bzw. Startups beeinflusst werden.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Diversity-Management in Pflegeteams – Entwicklung der Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams1
    (14.09.2016) Hauswirth, Petra
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu untersuchen, wie die drei Berufsgruppen Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit EFZ, Pflegefachpersonen HF und Pflegefachpersonen FH mit Diversity-Aspekten in der interprofessionellen Zusammenarbeit umgehen und welche Faktoren darauf einwirken. Aufgrund einer Dokumentenanalyse wurden die drei Berufsprofile miteinander verglichen und zueinander in Verbindung gebracht. Basierend auf den theoretisch ausgearbeiteten Erkenntnissen wurden jeweils drei Berufsangehörige der untersuchten Berufsgruppen sowie drei Teamleitungen in Experteninterviews befragt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die untersuchten Betriebe bereits grosse Anstrengungen unternommen haben, um den Diversity- Aspekten zu begegnen, die Berufsbilder der Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit und der Pflegefachpersonen FH jedoch noch nicht vollständig etabliert sind. Es wird weiteres Optimierungspotential festgestellt, insbesondere in den Bereichen der interprofessionellen Kommunikation und der Differenzierung innerhalb des Kompetenzmanagements.
    11 - Studentische Arbeit