Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW

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    Publikation
    Zusammenhang zwischen agiler Arbeit und Stressempfinden
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 08.09.2022) Marx, Lara Viola; Ulbrich, Sebastian; Pragmatic Solutions GmbH, Rechberger Michael
    Damit der schnell verändernden Umwelt standgehalten werden kann, arbeiten immer mehr Organisationen agil. Das Thema Agilität wird immer populärer. Bis dato liegen jedoch nur wenige empirische Erkenntnisse vor, welchen Einfluss Agilität auf die Gesundheit hat. Darum wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, welche Zusammenhänge zwischen Agilität und Stress bestehen. Dazu wurde mittels Online-Fragebogen der Agilitätsgrad sowie das Stressempfinden von 47 agil arbeitenden Personen erhoben. Die auf den theoretischen Grundlagen basierenden Hypothesen werden anhand einer Korrelations- und Regressionsanalyse überprüft. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass der Agilitätsgrad im negativen Zusammenhang mit Stressempfinden steht und das Stressempfinden mit zunehmender Selbstorganisatin abnimmt. Betreffend Stand-Up Meetings konnten keine signifikanten Ergebnisse gewonnen werden. Abschliessend werden Implikationen für die angewandte Forschung und für die Praxis vorgestellt.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Das Ausmass an Agilität bei OneOPES
    (10.09.2020) Toikander, Nuna; Burren, Franziska; SBB AG
    Das Thema Agilität ist hoch im Trend und viele Unternehmen streben eine agile Arbeitsweise an. Zu diesen Unternehmen gehört auch die Organisationseinheit «Operativer Einkauf und Systeme» der SBB AG. Diese Bachelorarbeit untersucht, wo sich diese Organisationseinheit im Hinblick auf ihre Agilität befindet und ob Entscheidungen agil getroffen werden. Dafür wurden elf halbstandardisierte Interviews mit sieben Führungspersonen und vier Mitarbeitenden ohne einer Führungsfunktion durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen auf, dass gewisse Eigenschaften der Agilität vorhanden sind. Das Ausmass an Agilität ist jedoch nicht derart ausgeprägt, sodass die Organisationseinheit bereits komplett agil strukturiert wäre oder es von heute auf morgen sein könnte. Weniger agil scheint die Organisationseinheit allerdings hinsichtlich ihrer momentanen Entscheidungskultur zu sein.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Agile Arbeitselemente in der Praxis; Evaluation eines Organisationsentwicklungsprozesses
    (10.09.2020) Jales Hon, Manuela; Clases, Christoph; Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
    Agilität in der Arbeitswelt gilt heute als Erfolgskriterium, um unter den marktwirtschaftlichen Herausforderungen fortzubestehen. Der hier untersuchte Praxisfall gewährt Einblicke auf einen Organisationsentwicklungsprozess der Agilität zum Ziel hat. In dieser Master-Arbeit liegt der Fokus darauf, dem Geschäftsbereich den Zwischenstand zum Organisationsentwicklungsprozess zurückzumelden, zu eruieren welche förderlichen und hinderlichen Faktoren sich durch die Einführung agiler Arbeitselemente ergeben und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. In einer formativen Evaluation wurde der Organisationsentwicklungsprozess evaluiert und die Fragestellungen mittels qualitativen leitfadengestützte Interviews, der Survey-Feedback-Methode und qualitativen Inhaltsanalysen beantwortet. Die gezielt gewählte Stichprobe umfasste N = 13 Mitarbeitende. Der Geschäftsbereich hat sich seinem Ziel angenähert. Es wurden acht förderliche und neun hinderliche Faktoren aggregiert die in der Einführung von agilen Arbeitselmenten beinflussen. Zwei in der Empirie begründete Handlungsempfehlung zur Verankerung neuer Handlungsmuster, sowie zwei aus der Praxis entwickelte Verankerungspläne, wurden vorgestellt.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Analyse der Anforderungen und Gestaltung der abteilungsübergreifenden Kollaboration
    (10.09.2020) Schulthess, Sandra; Krause, Andreas; Omnicom Media Group Schweiz AG
    Die vorliegenden Masterarbeit untersucht bei Omnicom Media Group Schweiz AG (OMG) mittels Interviews, inwiefern abteilungsübergreifende Kooperations- und Kollaborationsanforderungen bestehen und wie deren Qualität im Unternehmen ist. Weiter werden diesbezügliche Unterschiede zwischen den Abteilungen sowie deren förderlichen und hinderlichen Faktoren identifiziert. Als Unterfragestellung interessiert, ob agile Arbeitsweisen eine Antwort auf die Frage nach einer verbesserten abteilungsübergreifenden Kollaboration sein können. Die Untersuchungsteilnehmenden waren 11 Mitarbeitende aus verschiedenen Hierarchiestufen bei OMG. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Aufgaben im Kooperationsbereich ausgeführt werden und aufgrund der hohen Flexibilitätsanforderungen einen erhöhten Kollaborationsbedarf besteht. Als zentrale Einflussfaktoren konnten die Kommunikation, gegenseitiges fachliches Verständnis, Führung und Strukturen identifiziert werden. Für Aufgaben mit erhöhten Kollaborationsanforderungen können agile Arbeitsweisen eine sinnvolle Methode sein, um Interaktionen zu fördern und die hohen Flexibilitätsanforderungen zu bewältigen.
    11 - Studentische Arbeit