Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Ulrike Felsing: Reflexive Ausstellungskataloge(Justus-Liebig-Universität Gießen, 23.05.2023) Lurk, TabeaDie Dissertation Reflexive Ausstellungskataloge — Ein Medium der Übersetzung als Ausstellung, Film und Hypertext behandelt intermediale Bezüge bei der Gestaltung von Ausstellungskatalogen. Anhand von fünf Beispielen zeichnet Ulrike Felsing Gestaltungstechniken nach, welche a) das/die ausgestellte/n Kunstwerk/e, b) die Räumlichkeit der Präsentation sowie die kuratorische Praxis der Installation und c) die Medialität des (gedruckten) Buches dynamisch aufeinander beziehen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen, Weiter machen(Eigenverlag, 09/2019) Lurk, Tabea; Jaques, Olivia; Grau, Pascale; von Büren, Margarit; Wolf, Julia; Maly, ValerianUnterstützt vom Bundesamt für Kultur, der Burgergemeinde, der Stadt und dem Kanton Bern, der Stiftung Corymbo, der H.E.M. Stiftung und der Scherbarth Stiftung, erhielt die Arbeitsgruppe Performative Archive (AG) des PANCH – Performance Art Network Schweiz im Herbst 2017 die Gelegenheit, im Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren eine breite(re) gesellschaftliche Debatte zur Archivierung und Überlieferung der Performancekunst zu lancieren. Auf der Basis von fünf Denkpools (DP) wurden thematische Schwerpunkte mit Künstler*innen, Expert*innen aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen sowie der interessierten Öffentlichkeit vertieft diskutiert. Wichtig war und ist der AG, die künstlerische Sicht auf das Archiv auf Augenhöhe mit theoretischen Ansätzen zu diskutieren und somit das Archiv von unten nach oben neu zu denken.02 - MonographiePublikation Ankommen und Zusammenwachsen(Christoph Merian Verlag, 06/2018) Lurk, Tabea; Langkilde, KirstenDer Beitrag reflektiert die vergangenen drei Jahre, die seit der (Wieder-)Eröffnung der Mediathek auf dem Campus der Künste vergangen sind. Er wird überlegt, wohin die Reise führt und welche Herausforderungen und Chancen die nächsten Jahre mit sich bringen (werden). Da mir die Glaskugel der Zukunft unzugänglich ist, bleibt aus aktuellen Tendenzen und Rahmenbedingungen zu extrapolieren. Der Aufruf «imagine» – stell Dir vor – scheint da sehr gut geeignet, denn tatsächlich ist es etwas Vorstellungskraft nötig, um zu imaginieren, wie eine Zukunft zwischen SLSP – Swiss Library Service Plattform, dem künftigen System für wissenschaftliche Bibliotheken, und den Dynamiken der Wissensgesellschaft aussehen könnte; welche Effekte der «digital divide» auf die Wissensbildung hat und wie wir von der Agilität viraler Publikations- und Archivierungsformen, die vielerorts zu beobachten sind, profitieren können. Der Text liefert keine Antworten, aber er lädt zum mit- und weiterdenken ein.04A - Beitrag SammelbandPublikation Tätigkeitsbericht Mediathek 2018(2019) Lurk, TabeaDer Tätigkeitsbericht gibt Auskunft über grundlegende Änderungen der Tätigkeitsfelder und Entwicklungen der Mediathek. Er blickt auf das Jahr 2018 zurück.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Eine Mediathek der Künste?(Christoph Merian Verlag, 2016) Lurk, Tabea; Langkilde, KirstenDer vorliegende Text fragt nach den Aufgaben einer Mediathek, welche der Hochschule operativ Informationen zuführt, um die Zirkulation von Wissen zu forcieren. Er sucht eine diskursive Basis, die unterschiedliche Modi der Wissenserzeugung berücksichtigt, und damit umgehen kann, dass text-, medien- und objektbasierte Ressourcen mal als künstlerische Medien gelesen, mal als gestalterisches Arbeitsmaterial verwenden und mal als sinnerzeugende Ordnungstechniken methodisch hinzugezogen werden möchten. Bevor also die Frage sinnvoll erscheint, wie sich die Parameter der wissenschaftlichen Informationszufuhr (und ihrer Lebenszyklen) unter dem Vorzeichen der Künste verändern, bietet sich ein Blick auf den derzeitigen Status quo an04A - Beitrag SammelbandPublikation Vom Raum zum Katalog … und zurück. Herausforderungen und Potenziale einer Mediathek der Künste(2016) Lurk, TabeaDie Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (HGK/FHNW) ist ein besonderer Ort: Einerseits geprägt durch die Anforderungen als zentralem Informationsdienstleister der HGK, bestimmen andererseits die exponierte Lage auf dem Campus der Künste und die spezifische Raumordnung die alltägliche Arbeit. In diesem Beitrag werden einige der hieraus resultierenden Herausforderungen und Potenziale benannt, um zu grundlegenderen Überlegungen zu gelangen, welche die Anforderungen heterogener Zugangs- und Nutzungsbedürfnisse in der aktuellen Informationsgesellschaft betreffen.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung