Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Enjoy your life. Tätowieren und (Anti-)Kapitalismus(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Bosatta, Michelle; Jovic, Ivana; Rüegsegger, AnjaWie kann eine künstlerische Praxis antikapitalistisch gestaltet werden? Was bedeutet es, eine künstlerische Praxis antikapitalistisch gestalten zu wollen? Wo gibt es Paradoxe, und welche Kompromisse müssen eingegangen werden? In welchem Verhältnis stehen antikapitalistische Werte zu Lebensrealitäten in einem kapitalistischen System? In dieser Arbeit versuche ich meine Gedanken, Bedürfnisse, Unsicherheiten und Sicherheiten in Bezug auf meine Tätowierpraxis zu ordnen und festzuhalten. Um einen Umgang mit meinen Fragen zu finden, zu dem ich stehen kann, habe ich mich einerseits mit Kapitalismus und dessen Auswirkungen auf strukturelle Bedingungen auseinandergesetzt, sowie spezifischer auf dessen Einfluss auf Design und künstlerische Aktivität. Ausgehend von dieser theoretischen Vertiefung, habe ich das Mittel des Tausches als antikapitalistischen Ansatz praktisch angewendet. Zum Schluss reflektiere ich darüber, inwiefern dieser Ansatz nachhaltig sein kann, und ob Veränderungen innerhalb von diesem System überhaupt möglich sind.11 - Studentische ArbeitPublikation Mini Idee und dini … Die Bedeutung der Idee im künstlerischen Prozess(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Holderegger, Leonie; Florenz, Beate; Ganz, Iris; Ganz, HaimoDiese Bachelor-Arbeit befasst sich mit der Idee und deren Bedeutung im künstlerischen Prozess. Hierzu wurden Recherche und eigene künstlerische Arbeit verknüpft und in ein Vermittlungskonzept überführt: In Gesprächen wurden vier ausgewählte Kunstschaffende nach einer Idee befragt, die sie selbst nie umgesetzt haben und die sie im Rahmen meines Projekts mit mir teilen würden. Eine dieser geteilten fremden Ideen wurde ausgewählt und mit der eigenen Arbeitsweise realisiert und schliesslich als das eigene Kunstwerk abgeschlossen. Die Bachelor-Arbeit fasst diese Ergebnisse in einem Vermittlungskonzept zusammen. Durch das bewusste Suchen und Umsetzen einer fremden Idee, wird es notwendig, sich verstärkt mit der eigenen Arbeitsweise auseinander zu setzen, damit das fremde Kunstwerk das eigene Kunstwerk werden kann.11 - Studentische ArbeitPublikation Rethinking artistic founding. An alternative perspective(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Duarte Estive, Ely; Böttger, MatthiasThis paper explores the potential of a fictional conceptual agency called T3DA, an agency aimed at fostering collaborations between artists and companies. The concept involves connecting artists with companies interested in supporting the arts and providing essential resources, exposure, and financial backing. The paper presents a fictitious scenario where T3DA engages in a successful collaboration with a tech company. It discusses the challenges and complexities of collaborating with large companies in the arts industry, as well as the potential for partnerships with smaller local brands. The research includes interviews with industry professionals, highlighting the importance of clear project proposals and extensive research when approaching companies for collaboration. The insights gathered contribute to the understanding of successful collaboration strategies and the potential impact of art in various fields.11 - Studentische ArbeitPublikation Wenn Stühle aus dem Boden schiessen. Künstlerische Aneignungen im Gefüge Stuhl(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Theiler, Ariane; King, Dorothée; Siegwolf, MartinaKünstlerische Auseinandersetzungen mit Gebrauchsgegenständen haben mich durch mein ganzes Studium begleitet. Welche Facetten verstecken sich hinter dem alltäglichen Blick? Eine der Fragen, die meine Neugierde weckten. In meiner künstlerischen Arbeit und der nun hier vorliegenden Arbeit wähle ich den Stuhl als Untersuchungs- und Arbeitsgegenstand. Ich exploriere seinen Reichtum an Eigenschaften und Möglichkeiten und betrachte ihn aus verschiedenen Perspektiven mit unterschiedlichem Fokus. Auf diese Weise eigne ich ihn mir an. Weiter gehe ich der Frage nach, wie ich durch Aneignung von Stühlen und von Werken Kunstschaffender mit Stühlen in gestalterische Prozesse finden und diese formen kann.11 - Studentische ArbeitPublikation Wenn eine Zitrone die Ewigkeit verspricht. Wie verhält sich die Symbolik von Objekten in der Gegenwartskunst und in der Kunstvermittlung?(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Pini, Géraldine Laura; Bellmann, Rambert; van der Meulen, NicolajDas Phänomen der Symbole und Attribute der Kunstgeschichte wird untersucht und anhand der eigenen künstlerischen Praxis in den Gegenwartskontext gebracht. Die Auseinandersetzung dient als Inspiration und Basis für die Entwicklung eines digitalen Vermittlungstools, dem Instagram-Account «Casa di Cultura». Ein Zuhause für Kunst, Künstler:innen und Bildkonsument:innen entsteht. Schnappschüsse und Meisterwerke werden nach ihrem Inhalt untersucht und vereint, so dass sich ein roter Faden vom letzten Strandurlaub bis hin zu Gerhard Richters Malereien spannt. Die Arbeit ist ein Versuch, den Zugang zu Kunst und künstlerischen Herangehensweisen attraktiver zu gestalten und Verknüpfungen der Bildgegenstände visuell darzustellen.11 - Studentische ArbeitPublikation Präparat Bergsturz(Edizioni Periferia, 2013) Dombois, Florian; Gisler, Priska; Kretschmann, Schirin; Schwander, Markus„Präparat Bergsturz“ erscheint als Publikation des gleichnamigen Forschungsprojektes der Hochschule der Künste Bern, welches die Wahrnehmung eines landschaftlichen Phänomens mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Bergsturz von Flims, vor beinahe 10'000 Jahren ein geologisches Extremereignis und heute in der Landschaft kaum mehr zu erkennen, steht darin im Zentrum. Der Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung“ im Bündner Kunstmuseum Chur bettet das Thema in einen weiteren kunsthistorischen Zusammenhang. Der Forschungsbericht „Präparat Bergsturz Band 2“ reflektiert die Hypothesen des ersten Bandes und der Ausstellung und widmet sich im speziellen der künstlerischen Auseinandersetzung mit der und über die wissenschaftliche Methode des Präparierens. In beiden Bänden werden sowohl Prozesse und Ergebnisse des Gesamtprojekts als auch die Vielfalt der medialen Zugänge und Arbeitsformen künstlerischer Arbeitsweisen behandelt. Bildern wird im Sinne einer künstlerischen Argumentation viel Platz eingeräumt und die vorwiegende Textbasiertheit wissenschaftlicher Publikationen hinterfragt. Dadurch leistet „Präparat Bergsturz“ einen fundierten und prägnanten Beitrag zur Diskussion um die Kunst als Forschung.03 - SammelbandPublikation Owning Online Art(Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 2010) Schwander, Markus; Storz Ritschard, ReinhardIn der Publikation Owning Online Art. Zum Verkauf und Besitz netzbasierter Kunstwerke befassen sich KunstwissenschaftlerInnen mit der wissenschaftlichen Verortung ausgewählter Werke der Netzkunst (Rahel Mader) und entwerfen medienhistorische Fragestellungen zum Verhältnis von Internetkunst und Markt (Peter Schneemann). KünstlerInnen diskutieren an Werkbeispielen Aspekte der Materialität von netzbasierter Kunst (Markus Schwander) und reflektieren ihre langjährige Erfahrungen mit Kuratorinnen und Sammlern, mit Fragen der Kommerzialisierung und Konservierung von «net art» (Olia Lialina, Carlo Zanni). Als Forschungspartner bringt das Projekt Aktive Archive seine Kompetenz in Fragen Dokumentation, Konservierung und Restaurierung elektronischer Kunst in die Untersuchung ein und debatiert Lösungsmodelle für die Restaurierung netzbasierter Werke (Tabea Lurk). Zur Klärung der Frage nach dem Verhältnis von netzbasierter Kunst und Kunstmarkt stehen verschiedene Ökonomien zur Debatte - etwa die Ökonomien des Marktes, des Neuen und der Anerkennung (Simon Grand) oder Aspekte der Ökonomie freier, immaterieller Güter (Felix Stalder). Weitere Beiträge wenden sich der Sammlungspraxis von netzbasierter Kunst zu. Kontrovers werden Haltungen und Ansprüche von SammlungskuratorInnen und NetzkünstlerInnen debatiert und die Idee einer Schweizer Plattform für Netzkunst vorgestellt (Isabel Zürcher). Dann wird die historische und aktuelle Entwicklung sowohl des Marktangebots wie des Sammelns von Netzkunst in den USA und Europa aufgerollt (Reinhard Storz) und aus der Sicht eines Kurators der Ankauf von netzbasierten Arbeiten in eine bestehende Sammlung für Schweizer Kunst thematisiert (Roman Kurzmeyer). Schliesslich wird in einem kurzen Programmtext das Konzept und die gegenwärtigen Aktivitäten des Projekts DACollection / Store vorgestellt (Annette Schindler und Reinhard Storz). Den Abschluss des Textteiles bilden die Antworten von 17 internationalen KünstlerInnen auf einen im Rahmen des Forschungsprojekts OoA entwickelten Fragebogen. Im Kapitel «Materialien» wird die Liste der Textstudien erweitert durch einige praxisbezogene Recherchen. Dazu gehört eine kommentierte Bibliografie zum Themenfeld der Netzkunst und Ökonomie, eine Bildsammlung zu Beispielen von digitalen Displays in Kunstmessen und Kunstausstellungen, eine Bestandesaufnahme von aktuellen Online-Bezahlsystemen und eine Recherche zur netzspezifischen Kunstform der Screensaver (Beo von Arx), Gestalterische Untersuchungen der Basler Webdesignerin und Künstlerin Esther Hunziker zum Interface-Design von Online-Kunstausstellungen und Sammlungsarchiven und die Entwicklung einer Wandkonsole mit integriertem Kleincomputer für interaktive Kunstwerke durch die Zürcher Industriedesignerin Regula Büchel. Die Publikation der Forschungsbeiträge bieten wir in vier Formaten an. Die Entscheidung zu dieser Vielfalt hat mit dem Untersuchungsgegenstand unseres Forschungsprojekts im Bereich der Online-Kultur zu tun: Wir möchten bewährte und neuere Publikationsformate auf ihren Nutzen für Forschungspublikationen hin testen.03 - SammelbandPublikation Datenmanagement an Kunsthochschulen - Anforderungen zwischen Forschung, Vermittlung und Archiv(Technische Hochschule Köln, 21.02.2022) Lurk, TabeaDie Arbeit untersucht das Datenmanagement (DM) an Kunsthochschulen. Während im ersten Teil anhand von Fallbeispielen eruiert wird, was die Betrachtung von Kunst als Daten aus einer DM-Perspektive bedeuten kann, können durch einen vergleichenden Blick auf etablierte DM-Zyklen und -Modelle anschließend Eckpunkte für das DM in den Künsten festgehalten werden. Zuletzt tragen die FAIR Principles dazu bei, Lücken in der metadatentechnischen Abdeckung der künstlerisch-gestalterischen Werkformen zu erkennen: Dass dieses Mismatching, das insb. mit Blick auf die in DM-Systemen häufig hinterlegten (Werk-)Typologien und Klassifikationen untersucht wird, mitunter beachtliche Effekte haben kann, wird im letzten Teilkapitel der Arbeit und im Fazit verdeutlicht.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Phantasmagorical Horizon(Revolver Publishing, 2014) Voss, JeronimoThe artist book "Phantasmagorical Horizon" by Jeronimo Voss translates his exhibition of the same title at MMK Zollamt, Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main on to transparent paper pages. Phantasmagoria originated as a Magic Lantern show, between spectacle and scientific education, after the French Revolution in Paris. Institutional media history often relates to it as the Prehistory of Cinema. ?Phantasmagorical Horizon? develops a different story. In it, Voss' full-dome projection ?Eternity through the Stars?, first shown at dOCUMENTA (13) in Kassel, or the slide show ?In Dependent Gravity? appear as translucent montages of texts and images. Furthermore, authors Astrid Mania, Christiane Ketteler and Chris Tedjasukmana took the exhibition as a starting point for their book contributions on Phantasmagoria.03 - SammelbandPublikation Intro - Organizing Realism(Starship, 2008) Voss, Jeronimo; Kirchner, Martin; Umsonst, Siw01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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