Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

Dauerhafte URI für den Bereichhttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/11

Listen

Bereich: Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 3 von 3
  • Publikation
    Neues am Institut Industrial Design: Design Culture Lab, Digital Integration Lab, Material@Sustainability Lab
    (Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 09/2021) Grosso Ciponte, Angela; Baumhakl, Werner
    Gespräch mit Werner Baumhakl über die Themen, Bedeutungsschichten und «Scharnierfunktionen» zwischen Forschung und Lehre der drei genannten Labs am Institut Industrial Design
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Über neues Material der Konzeptkunst. Michael Rottmann über Christian Bergers Conceptualism and Materiality. Matters of Art and Politics
    (Texte zur Kunst, 2020) Rottmann, Michael
    Die Materialfrage ist ein Topos der Konzeptkunst, der sowohl als Materialbewusstsein wie auch als immaterielle Vermittlung von Ideen bestimmt werden kann. Dabei zeugt das Spannungsverhältnis, das die Kunst von Sol LeWitt über Hans Haacke bis zu Cildo Meireles zu ihrer eigenen Materialität innehat, von einer Politizität, die sich als Materialkritik verstehen lässt: als Transformation und Aktualisierung des Bestehenden. Der von Christian Berger herausgegebene Konferenzband „Conceptualism and Materiality. Matters of Art and Politics“ widmet sich just diesem Spannungsfeld, das der Kunst- und Medienwissenschaftler Michael Rottmann für uns aufzeigt.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Ausweiten - Freiräume durch partizipative Kulturprojekte mit Schulen
    (hier und jetzt, 21.11.2019) Schwander, Markus; Z'Rotz, Tina; Hamer, Gunhild
    Freiräume entstehen in partizipativen Projekten sowohl bei den Kulturschaffenden wie auch in den Schulen. Während sich für die Kunstschaffenden die Möglichkeit bietet, ihre Themen durch eine veränderte Produktionspraxis neu zu reflektieren, ermöglichen grosse partizipative Projekte den Lehrpersonen, ihre Schülerinnen und Schüler in einer veränderten Situation auf eine andere Weise wahrzunehmen. Das Projekt Safari bietet in unterschiedlichen Bereichen Möglichkeiten, solche Freiräume zu kreieren. Die Offenheit der Ausschreibung ermöglicht es den Kulturschaffenden ihre eigenen Themen in den Zusammenhang der Schule zu stellen, so auf bestehendem Wissen und Kompetenzen aufzubauen und immer wieder einen mutigen Schritt weiterzugehen.
    04A - Beitrag Sammelband