Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Inclusion in sports(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Lickert, Maren; Bruder, Johannes11 - Studentische ArbeitPublikation Wie kann eine Kunsthochschule inklusiv werden – Strategien für die sonderpädagogische Lehre auf Tertiärstufe. Eine Reflexion auf der Grundlage der persönlichen künstlerischen Arbeit «Diverso è più normale»(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Iametti, Raissa; Florenz, Beate; Ganz, Iris; Ganz, HaimoIn meiner Bachelor-Arbeit gehe ich der Frage nach, welche Strategien möglich sind, um eine Kunsthochschule inklusiv zu gestalten. Im Rahmen des Kooperationsprojektes «Atelier inklusiv’», haben wir mit Künstler:innen mit besonderen Voraussetzungen, kognitiven Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen gearbeitet. Die Basis hierzu bildete ein Interview, bei dem diese Künstler:innen gefragt wurden: Möchtest du an einer Kunsthochschule studieren? Auf diese Weise wurde mir klar, dass sie eine künstlerische Ausbildung benötigen, und ich fragte mich, welche Strategien erforderlich wären, um dies zu ermöglichen. Hieraus resultierte mein Bachelor-Projekt: eine mit Illustrationen arbeitende Publikation, die in einem ersten Kapitel das Interview und in einem zweiten Kapitel die Strategien enthält.11 - Studentische ArbeitPublikation Lüüt. Ein queered Space als Treffpunkt für bunte Begegnungen(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Thern, Diana; Taghavi, Nader Abdollah; Wandeler, Eva; Sidler, PetraIm Herzen von Basel entsteht «Lüüt»: eine Bar, die eine queer-freundliche Gestaltungsweise veranschaulicht. Eine sowohl für queere wie auch für non-queere Menschen einladende Atmosphäre sorgt dabei für eine Durchmischung der Gesellschaft, während der zentrale, hoch frequentierte Standort für das Erreichen von vielen Menschen sorgt. Die erzielte Gestaltung wird durch die Umsetzung von Aspekten der «queered architecture» von Eloïse Choquette erreicht, die in ihrem Essay «Queering Architecture: (Un)Making Places» beschrieben werden und die ich im Rahmen meiner theoretischen Bachelor-Thesis untersucht habe. Dazu wurden von Anfang an die Perspektiven queerer Personen einbezogen. Aufgrund der Flexibilität des Entwurfs kann die Bar in einen Veranstaltungsraum transformiert werden. Und, da sich bei «Lüüt» alles um Inklusion und Aktualität dreht, umfasst das Veranstaltungsangebot sowohl Stand -Up-Comedy als auch diverse Aufführungen von Künstler:innen, die für LGBTQIA+ und andere aktuellen Inklusionsthemen sensibilisieren. Die Sensibilisierung und Enttabuisierung sollen dabei stets auf eine unterhaltende und humorvolle Weise erfolgten. Ein «Wunschbaum» agiert als Kommunikationsmittel, um die Bedürfnisse der Besuchenden im Raum stets berücksichtigen und den Raum danach anpassen zu können. Durch die Mitgestaltung des Raums – Wunschbaum und freies Bemalen der Wände – entsteht eine Verbindung zwischen den Besuchenden und dem Raum.11 - Studentische Arbeit Inklusiv ArlesheimProjekt