Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

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    Publikation
    Learning Lab: research modes
    (The Academy of Fine Arts, University of the Arts Helsinki, 2022) Schwander, Markus; Florenz, Beate; Ganz, Iris; Ziegler, Denise; Porkola, Pilvi
    Der Artikel beschreibt und reflektiert das Modul "Forschungsmodi", welches am Institut IADE der HGK FHNW im BA regelmässig durchgeführt wird.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Präparat Bergsturz
    (Edizioni Periferia, 2013) Dombois, Florian; Gisler, Priska; Kretschmann, Schirin; Schwander, Markus
    „Präparat Bergsturz“ erscheint als Publikation des gleichnamigen Forschungsprojektes der Hochschule der Künste Bern, welches die Wahrnehmung eines landschaftlichen Phänomens mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Bergsturz von Flims, vor beinahe 10'000 Jahren ein geologisches Extremereignis und heute in der Landschaft kaum mehr zu erkennen, steht darin im Zentrum. Der Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung“ im Bündner Kunstmuseum Chur bettet das Thema in einen weiteren kunsthistorischen Zusammenhang. Der Forschungsbericht „Präparat Bergsturz Band 2“ reflektiert die Hypothesen des ersten Bandes und der Ausstellung und widmet sich im speziellen der künstlerischen Auseinandersetzung mit der und über die wissenschaftliche Methode des Präparierens. In beiden Bänden werden sowohl Prozesse und Ergebnisse des Gesamtprojekts als auch die Vielfalt der medialen Zugänge und Arbeitsformen künstlerischer Arbeitsweisen behandelt. Bildern wird im Sinne einer künstlerischen Argumentation viel Platz eingeräumt und die vorwiegende Textbasiertheit wissenschaftlicher Publikationen hinterfragt. Dadurch leistet „Präparat Bergsturz“ einen fundierten und prägnanten Beitrag zur Diskussion um die Kunst als Forschung.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Artistic Research Will Eat Itself. Eating Oneself Requires Acrobatics
    (2018) Duerschlag, Henryetta; Cox, Geoff; Drayson, Hannah; Fatehrad, Azadeh; Gall, Allister; Hopes, Laura; Lewin, Anya; Prior, Andrew
    After a decade of attempts to define artistic research without jeopardizing either the aesthetic, nor the epistemic value, this young discipline seems to find itself at a critical point. The pursuit of the not-yet known may be the smallest common denominator in research practices, and as such, also at core of artistic research. As for artistic practice, however, sensitivity, intuition and creativity are undoubtedly fundamental for any aesthetic production. In the following I want to approach the modus operandi of artistic research using an example of a movement in architecture and design of the first half of the 20th century.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    IBA Grenzgang Talk: Künstlerische Untersuchungen im Trinationalen Raum
    (20.10.2016) Schwander, Markus; Florenz, Beate
    Das Forschungsprojekt „Grenzgang - Künstlerische Untersuchungen zur Wahrnehmung von Raum im trinationalen Grenzgebiet“ stand von Anfang an in Kooperation mit der IBA 2020. An der Zwischenpräsentation der IBA im September 2016 beteiligte sich „Grenzgang“ mit zwei Spaziergängen und einem Vortrag. Im „Grenzgang - Talk“ in der Voltahalle wurde die Raumwahrnehmung thematisiert, indem künstlerische Notationen der Teammitglieder einzeln und im Gesamtzusammenhang der Forschungsplattform im Salon Mondial vorgestellt wurden. Integriert in den Vortrag war ein kurzer Spaziergang am Rhein, der unterschiedliche Klangräume verband.
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Balade de Bâle
    (Tony Wüthrich Galerie, 02.09.2016) Schwander, Markus; Schwander, Markus
    Im Rahmen des Forschungsprojektes „Grenzgang - Künstlerische Untersuchungen zur Wahrnehmung von Raum im trinationalen Grenzgebiet“ untersuchten die Teammmitglieder gehend den Raum des Grenzgebietes um Basel. Dabei entstandene Fotos kombinierte Markus Schwander zu Collagen, deren Raumdarstellung Vorstellungen und Erfahrungen kartieren. Text dazu von Eva Scharrer
    14 - Ausstellungsbeitrag
  • Publikation
    Forschende Kunst als Beruf
    (22.06.2016) Schwander, Markus; Koehle, Petra; Dombois, Florian; Keller, Roman; Mader, Rachel
    Gespräch mit Petra Koehle (Künstlerin, École cantonale d‘art du Valais ECAV, Sierre), Florian Dombois (Künstler, ZHdK), Roman Keller (Künstler), moderiert von Rachel Mader (Kunstwissenschaftlerin, Hochschule Luzern) und Markus Schwander (Künstler, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel). Das Berufsfeld der forschenden Kunst ist jung, die gesellschaftliche Anerkennung fragile und die strukturellen Bedingungen weiterhin im Aufbau. Kunstschaffende, die ihre Aktivitäten als Forschung verstehen, müssen die entsprechende Biografie selbst entwickeln. Kooperationen mit anerkannten Akteuren der Forschung sind in gleicher Weise notwendig wie eine konstante Herausforderung, dies auch weil forschende Kunst keine geeinte Perspektive oder Methodologie beschreibt.  
Im Gespräch mit drei forschenden Kunstschaffenden werden exemplarisch Arbeitsformen, das jeweils unterschiedliche Selbstverständnis und die ebenso diversen Rahmenbedingungen vorgestellt und kritisch diskutiert. Über welche Spezifik verfügt die Berufspraxis 'forschende Kunst'? Wie sollte diesen Eigenheiten im Bezug auf Förderung und Anstellungsmöglichkeiten Rechnung getragen werden? Organisiert in Zusammenarbeit mit dem Swiss Artistic Research Network (SARN) Ort: Künstlergasse 12, Aula (KOL-G-201)
    06 - Präsentation