Leemann, Regula Julia

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Regula Julia
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Leemann, Regula Julia

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Les réseaux d'entreprises formatrices. Une nouvelle forme d'apprentissage en Suisse

2016, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Imdorf, Christian

Training networks are a model of vocational training in the dual VET system in Switzerland. Small and medium-sized enterprises can train apprentices jointly. Drawing on four case studies of training networks in Switzerland and on the theory of the economics of conventions, two questions are treated: What are the motives of Training companies for participation in a training network? Which conflicts and tensions arise from the joint training of apprentices? The results demonstrate the plurality of motifs for participation in a training network, resulting in dissatisfaction of the training companies and ongoing conflicts in the network over the course of the training.

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Publikation

Katalysatoren und Handicaps wissenschaftlicher Karrieren von Frauen

2011-09-01T00:00:00Z, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Boes, Stefan, Blättel-Mink, Birgit, Franzke, Astrid, Wolde, Anja

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Publikation

Zum Verhältnis von Forschungsförderung, Laufbahn und Geschlecht – Feldspezifische und habituelle Bedingungen

2010, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Leemann, Regula Julia, Stutz, Heidi

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Publikation

Training Networks in VET as Innovative Concepts – Reasons and Boundaries for Training Companies to Participate

2015, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Imdorf, Christian, Gessler, Michael, Freund, Larissa

During the past decade vocational education policy has been furthering training networks. Enterprises which are too small or too specialised to offer an apprenticeship place on their own join a network of training companies. The responsibility for recruitment, placement, and formal qualification lies with a professionalised lead organisation. During their apprenticeship, the apprentices switch their training company on a (half-)yearly rotational basis. Based on a case study of four training networks in Switzerland the aim of this paper is to understand the reasons for the slow and hesitant institutionalisation of this new organisational form of VET that has high potential for improving quality of VET, for creating additional apprenticeship places and for integration socially disadvantaged youth into post-compulsory education.

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Publikation

Mentoring - Sicherheitsnetz und Katalysator für eine wissenschaftliche Karriere

2010, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Boes, Stefan

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Projekt

Lehrbetriebsverbünde in der Praxis - Eine multiple Fallstudie zum Funktionieren und den Anforderungen einer neuen Organisationsform der betrieblichen Lehre aus Sicht verschiedener Akteure

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Publikation

Ausbildungsverbünde als Krisen-Bewältiger und krisenhafte Modelle in der dualen Berufsbildung – Analysen mit dem Instrumentarium der Soziologie der Konventionen

2015, Leemann, Regula Julia, Da Rin, Sandra, Imdorf, Christian, Lessenich, Stephan

Seit den 1990er Jahren wird das duale Berufsbildungssystem in den deutschsprachigen Ländern von Krisenszenarien begleitet. Es biete zu wenige Ausbildungsplätze, sei für die heutigen Jugendlichen nicht mehr attraktiv, bereite ungenügend auf die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt vor und diskriminiere Jugendliche bei der Lehrstellensuche. Um die Qualität der dualen Berufsbildung zu verbessern, haben die verantwortlichen Behörden Ende der 1990er Jahre deshalb ein neues Modell in der dualen Berufsbildung – sogenannte Ausbildungsverbünde – lanciert, bei denen Betriebe gemeinsam Jugendliche ausbilden. Im Beitrag gehen wir der Frage nach, weshalb und unter welchen Bedingungen sich Betriebe an diesem voraussetzungsvollen und komplex organisierten Modell der Berufsbildung beteiligen und nicht alleine ausbilden. Die einer konventionensoziologischen Sichtweise verpflichtete empirische Analyse geht dabei von der Annahme aus, dass die Betriebe sich bei der Begründung ihrer Beteiligung auf die – auf unterschiedlichen Wertigkeitsordnungen beruhende – gesellschaftliche Kritik an der Berufsbildung beziehen. Diese Frage der Beteiligung wird aus der jeweiligen betrieblichen Situation heraus – welche durch Strukturmerkmale wie Branchenzugehörigkeit, Betriebsgrösse oder Trägerschaft strukturiert ist – interpretiert und bewertet. Für die empirische Untersuchung beziehen wir uns auf vier von uns untersuchte Ausbildungsverbünde in der Schweiz und analysieren Interviews, welche wir mit Vertretern von Ausbildungsbetrieben geführt haben. Unsere Ergebnisse zeigen, dass a) die Beteiligung und der weitere Verbleib im Verbund mit Bezug auf unterschiedliche Wertigkeitsordnungen begründet werden, b) betriebliche Merkmale die Rechtfertigungsbasis einer Beteiligung mitbestimmen, und c) die Beteiligung eine brüchige und immer wieder neu zu bestätigende Entscheidung ist, bei der verschiedene Logiken austariert und zu Kompromissformen verbunden werden müssen.

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Publikation

La perte plus que proportionnelle des femmes dans les parcours académiques. Quelques résultats quant aux caractéristiques sociales du champ scientifique et à ses processus genrés d'exclusion

2010, Leemann, Regula Julia, Boes, Stefan, Da Rin, Sandra, Fassa, Farinaz, Kradolfer, Sabine