Makarova, Elena

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Makarova
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Elena
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Makarova, Elena

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Publikation

Transitions in primary education (Switzerland)

2022, Neuenschwander, Markus, Makarova, Elena, Huber, Stephan, Denzler, Stefan

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Publikation

Auf dem Weg zu einer gendergerechten Informatikdidaktik

2019, Bollag, Jessica, Bühler, Caroline, Clerc, Isabelle, Ducommun, Mira, Schär, Sonja, Makarova, Elena

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Publikation

Berufswahlmotive und berufsbezogene Zufriedenheit junger Frauen und Männer in Zusammenhang mit der beruflichen Geschlechtstypik

2019, Teuscher, Selina, Makarova, Elena, Neuenschwander, Markus

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Publikation

Serious Game like2be – zur Erweiterung des Berufswahlhorizontes

2018-10, Makarova, Elena

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Publikation

Wenn die doch zufrieden sind mit einem Frauenberuf?!

2019-11, Chamakalayil, Lalitha, Schaffner, Dorothee, Makarova, Elena

Zur Unterstützung der Jugendlichen bei der Berufsintegration hat sich in den letzten Jahren ein vielfältiges Unterstützungssystem etabliert. Lehrpersonen, Sonderpädagogen*innen und Sozialarbeiter*innen begleiten Jugendliche nicht nur im Rahmen der Volksschule, sondern auch in Brückenangeboten, Motivationssemestern oder Jugendhilfemassnahmen. Diese Fachpersonen müssen über Genderkompetenz verfügen, um Jugendliche informiert und im Prozess der Beruflichen Orientierung und Berufsintegration begleiten zu können. Sie sind es auch, die versuchen kompensierend einzuwirken, um Chancenungleichheiten entlang von Geschlecht, Nationalität und sozialer Herkunft beim Übergang in die Ausbildung zu vermindern. So wird im folgenden Beitrag nach einer Zusammenstellung einiger Aspekte zu Geschlechterungleichheit in Berufswahl und Arbeit skizziert, welche Anstrengungen im Bereich der Beruflichen Orientierung und Berufsfindung unternommen werden, um einen Schritt weiter zu kommen. Thematisiert werden "Knacknüsse" in der Weiterbildung im Rahmen eines Zertifikatslehrgangs.

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Publikation

Attraktivität von ICT-Berufen

2019, Resch, Dörte, Nussbaumer, Melanie, Makarova, Elena

Der Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. Dies liegt auch daran, dass das Image des ICT-Berufsbildes für viele junge Frauen wenig attraktiv ist. Gleichzeitig wird im Rahmen der Digitalisierung der Bedarf an ICT-Fachkräften in Zukunft weiter steigen. Zudem ändern sich die Anforderungsprofile von ICT-Fachpersonen, es werden immer mehr und neue Kompetenzen erforderlich. Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen» an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Ausbildungsinstitutionen, aber auch Firmen und Verbände ein breiteres, d.h. alle Geschlechter ansprechendes Interesse an diesen Berufen und Ausbildungen wecken können. Es wurde zunächst analysiert, wie sich ein bestimmtes Image des Berufsbildes bei den relevanten Zielgruppen erzeugt.

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Publikation

Darstellung der Geschlechter in Lehrmitteln für die Sekundarstufe II: Eine Inhaltsanalyse und Überarbeitung eines Physiklehrmittels

2018-11, Makarova, Elena, Wenger, Nadine

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Publikation

Teachers as risk and resource factors of minority students’ school adjustment: An integrative review of qualitative research on acculturation

2019, Makarova, Elena, t' Gilde, Judith, Birman, Dina

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Publikation

Stabilität und Veränderung beruflicher Interessen im Primarschulalter – Ergebnisse einer Längsschnittstudie

2019, Pässler, Katja, Schneider, Nadine, Makarova, Elena

Untersucht wurde die Entwicklung beruflicher Interessen von 248 Primarschülerinnen und Primarschülern aus der Deutschschweiz vierte bis sechste Klasse (MW Alter = 10.8 Jahre, SD = 1.00). Entsprechend den Annahmen der «disruption hypothesis» verweisen die Ergebnisse auf eine Abnahme des praktisch-technischen, intellektuell-forschenden, sprachlich-künstlerischen, sozialen und konventionellen Interesses mit zunehmendem Alter der Kinder. Bereits im Primarschulalter lassen sich mit Ausnahme des unternehmerischen Interesses, Geschlechtsunterschiede auf allen RIASEC Dimensionen nachweisen. Die Geschlechtsunterschiede fallen allerdings geringer aus als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Entgegen den Erwartungen berichten Mädchen über ein stärkeres intellektuell-forschendes Interesse als Jungen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Förderung von Interessen bei Kindern möglichst früh verankert werden sollte, bevor die allgemeine Begeisterungsfähigkeit von Kindern abnimmt und sich Geschlechtsunterschiede in beruflichen Interessen verfestigen.

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Publikation

Frauen in Ausbildung und Beruf: Herausforderungen und Chancen aus Sicht der Forschung

2018-11, Makarova, Elena