Jansen, Anne
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Jansen
Vorname
Anne
Name
Jansen, Anne
18 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 18
- PublikationArbeiten im Ruhestand(WEKA, 2018) Jansen, Anne [in: Personal Schweiz]Für immer mehr ältere Beschäftigte ist mit Eintritt des Rentenalters noch nicht Schluss mit der Erwerbstätigkeit. Doch die Formen der Beschäftigung variieren beträchtlich. Wie sollte die Arbeit gestaltet werden, um Beschäftigten und Unternehmen gleichermassen zu dienen?01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationErwerbstätigkeit statt Ruhestand: Flexibilität ist gefragt(WEKA, 2018) Jansen, Anne; Buckmann, Jörg; Zulauf, Brigitte; Staffelbach, Bruno; Zölch, Martina; Ledergerber, Kuno [in: personalSchweiz: Das Buch für die Schweizer Personalpraxis]Immer mehr Menschen in der Schweiz arbeiten auch nach Erreichen des offiziellen Pensionierungsalters weiter. So ist die Erwerbsquote bei den über 65-jährigen in der Schweiz in den letzten sieben Jahren um 2,7 Prozent angestiegen und lag 2017 bei 12 Prozent. Auch die Zahlen der vorzeitigen Pensionierungen sind leicht rückläufig (Bundesamt für Statisik [BfS], 2018). Was bedeutet Erwerbstätigkeit im Pensionsalter und was sind die Gründe hierfür? Das vorliegende Kapitel beleuchtet den Übergang in den Ruhestand und gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Formen der Erwerbstätigkeit im Pensionsalter. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Vorteile mit einer Weiterbeschäftigung auf Seiten der Arbeitgeber wie auf Seiten der Arbeitnehmenden verbunden sind und welche Voraussetzungen für eine längere Erwerbsbeteiligung gegeben sein müssen.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationKeine Angst vor der Digitalisierung(ALMA Medien, 2018) Schaltegger, Christina; Jansen, Anne; Konrad, Jonas [in: HR-Today]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationDie Folgen der Digitalisierung für Mitarbeitende im Detailhandel: Steigende Anforderungen an Kompetenzen(NZZ Fachmedien, 2018) Jansen, Anne; Tschumi, Stefan [in: Persorama: Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management]Die Digitalisierung führt zu Veränderungen, die auch den Detailhandel in der Schweiz betreffen. Einfache Aufgaben werden zunehmend automatisiert, gleichzeitig steigt der Anteil der Nichtroutinetätigkeiten, um Kundinnen und Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis zu bieten. Wie nehmen betroffene Mitarbeitende die Auswirkungen auf ihre Tätigkeit wahr?01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationArbeiten im Ruhestand – Welche Bedeutung hat die Flexibilisierung der Arbeit für den Verbleib im Beruf?(2018) Jansen, Anne; Höchner, Melanie; Zölch, Martina; Schulze, Hartmut06 - Präsentation
- PublikationFlexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2018) Reber, Melanie; Schindler, Sarah; Jansen, Anne; Nef, Jasmin; Zölch, Martina; Schulze, Hartmut; Höchner, MelanieEine explorative Studie zu Bedürfnissen, Potenzialen und Risiken im wissensintensiven Sektor. Projekt im Rahmen der Strategischen Initiative FHNW "Alternde Gesellschaft 2015–2017". Abschlussbericht05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationHR im digitalen Wandel. Veränderungen im Arbeitsalltag aus der Perspektive von HR-Fachleuten(ALMA Medien, 2018) Konrad, Jonas; Schaltegger, Christina; Jansen, Anne05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationFlexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissensintensiven Sektor(16.02.2017) Zölch, Martina; Nef, Jasmin; Höchner, Melanie; Jansen, Anne; Reber, Melanie; Schulze, Hartmut06 - Präsentation
- PublikationWhat if applicants knew how personality tests are scored? A minimal intervention study(Hogrefe, 2017) Jansen, Anne; Lüscher Mathieu, Peter; König, Cornelius J. [in: Journal of Personnel Psychology]Having access to information on personality tests might make faking of personality tests easier because applicants are not hindered by incorrect assumptions about the scoring. Thus, this experiment tests whether very briefly telling applicants how personality tests are scored affects faking. Management assistants (N = 187), asked to imagine themselves as job applicants, were either informed about the scoring key or were given no information before filling out a Big Five personality test. Results revealed that this minimal manipulation increased faking. This finding supports the notion that applicants often incorrectly assume that scoring procedures are overly complex and gives practitioners additional reasons to worry about more future faking.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationFlexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissenintensiven Sektor(19.09.2016) Jansen, Anne; Nef, Jasmin; Höchner, Melanie; Schindler, Sarah; Schulze, Hartmut; Zölch, MartinaDemographischer Wandel und Flexibilisierung der Arbeitswelt beschreiben zwei Megatrends, denen sich Gesellschaft, Wirtschaft und Erwerbsbevölkerung in den nächsten Jahren stellen müssen. Ziel der Studie ist es, den Bedarf nach Flexibilität auf Seiten der Unternehmen sowie bestehende Flexibilisierungsangebote mit den spezifischen Bedürfnissen der Beschäftigten im Übergang der späten Erwerbsphase in die Nacherwerbsphase zu vergleichen und Potentiale und Risiken der Arbeitsflexibilisierung zu untersuchen. Im Fokus der Untersuchung steht der wissensintensive Sektor, da im Branchenvergleich Flexibilisierung hier stärker verbreitet und aufgrund des Fachkräftemangels zudem ein grösserer Flexibilisierungsdruck anzunehmen ist. Vor dem Hintergrund der Dehnbarkeit des Flexibilitätskonzepts (vgl. Reilly, 1998) differenziert die vorliegende Studie zwischen den verschiedenen Flexibilisierungsformen zeitliche Flexibilität (z.B. Teilzeit, Gleitzeit, Jahresarbeitszeit), räumlicher Flexibilität (z.B. Homeoffice, Telearbeit), aufgabenbezogener Flexibilität (z.B. Veränderung der Rolle/Aufgaben) und anstellungsbezogener Flexibilität (z.B. Zeitarbeit, Projektarbeit, Outsorcing). Die Experteninterviews mit Arbeitgebervertretern, Berufsverbänden, Personalvermittlern, Forschern (n= 18) sowie die Betroffeneninterview mit Unternehmensvertretern und älteren Mitarbeitenden ( n = 25) werden inhaltsanalytisch ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Round Tables validiert. Erste Ergebnisse belegen die Notwendigkeit, zwischen den Flexibilitätsformen zu differenzieren und zeigen die Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeitsflexibilisierung in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase, die sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch den Bedarf auf Seiten der Unternehmen berücksichtigt, auf. Ansatzpunkte für weitere Forschung als auch praktische Implikationen werden diskutiert.06 - Präsentation