Köhle, Ivan
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Concept and impact of an integrated approach to entrepreneurship in higher education
Studies show that the intention of students at Swiss universities to become an entrepreneur has been showing a positive trend since 2013 resulting in a 18,8 percent rate in 2021. The first part of this paper documents the analysis of how the business faculties of the nine Universities of Applied Sciences belonging to the Swissuniversities Association take up the topic of entrepreneurship in their Bachelor- and Master-degree programs. This part is based on an analysis of publicly accessible module descriptions of the business administration curricula. The results show that three patterns can be recognized. Firstly, a group of universities that explicitly take up entrepreneurship as a focus subject in their curricula. Secondly, a group that deals with the topic in conjunction with the topic of "innovation". And thirdly, a group of universities that do not address the topic at all in their curricula. The second part presents the case study of the "Entrepreneurship Pyramid" which is an Integrated Concept implemented at the School of Business of the University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland (FHNW) which belongs to the first group of universities mentioned above. The concept divides the entrepreneurship education into four levels. At the lowest level, there are compulsory courses for all students in the bachelor's degree programs. The next two levels are optional specializations in bachelor's and master's courses, the latter of which can already lead to founding a company. On the fourth level, there are other, mostly post-graduate offers. For this purpose, the School of Business of FHNW has built up a network within a regional ecosystem, which supports graduates in their entrepreneurial activities even after completing their studies. Start-up competitions, financing and coaching are offered in cooperation with state institutions, associations, and private companies. This part includes the results of a study which analysed how large the number of startups founded by graduates from the School of Business of FHNW is.
Wirtschaftsdidaktik heute
Die Vermittlung von Wissen auf didaktisch sinnvolle Weise muss immer wieder neu überprüft und den Erfordernissen des Lernens und der Lernenden, aber auch der Lehrenden angepasst werden. Der Beitrag zeigt die Vielfalt dieser heutigen Ansätze.
Gute Texte - wirksam und leicht zu lesen. Von der Planung bis zur Schlussredaktion
Case Studies. Spannende Einblicke in innovative Unternehmen und Start-ups
17 Case Studies von innovativen Startups in der Schweiz.
Finanzmanagement
Das Lehrbuch «Integrale Betriebswirtschaftslehre» richtet sich an Studierende der Betriebswirtschaftslehre von Fachhochschulen und Höheren Fachschulen. Es beschreibt alle wichtigen Funktionsbereiche der Unternehmung. Neu sind die Funktionsbereiche Digitalisierung und Kommunikation hinzugekommen. Alle übrigen sind aktualisiert und teilweise erweitert. Den Kern des Lehrbuchs bilden das Management-Modell «Integrales Management» und damit der St. Galler Systemansatz. Es vermittelt eine ganzheitliche Sicht auf das Thema Unternehmungsführung, liefert ein Leergerüst, in welches betriebswirtschaftliches Wissen eingeordnet werden kann und zeigt damit die relevanten Zusammenhänge auf. Es entsteht ein Ordnungssystem, das den Erwerb neuen Wissens erleichtert und mit vorhandenem vernetzen lässt.
Formative assessment for the blended learning approach
This article discusses the advantages of using digital tools for formative assessment in tertiary education.
Framing. Wer das grosse Ganze sieht, trifft bessere Entscheidungen
Framing ist grundsätzlich eine nützliche Denkstrategie. Es hilft uns dabei, Informationen zu verorten und rasche Urteile und Entscheidungen zu fällen. In welchem Rahmen (Frame) uns diese Informationen aber präsentiert werden, hat Auswirkungen auf unsere Entscheidungen. Konkret können Frames dazu führen, dass wir uns von nicht rationalen Kriterien in unserer Entscheidungsfindung leiten lassen. Ein wirksames Gegenmittel gegen irrationale Frames ist, den Entscheidungsrahmen grösser zu machen.
Ist Buchhaltung Accounting?
Weltweit absolvieren unzählige Lernende und Studierende weitgehend standardisierte Grundkurse in Finanzbuchhaltung (Financial Accounting) und Betriebsbuchhaltung (Managerial Accounting) (IES 2017, S. 6). Da Buchhaltung bekanntlich eine wohlstrukturierte kaufmännische Disziplin ist, prägen diese Wissensstrukturen und die zugrundeliegenden Auffassungen das kaufmännische Denken vieler Berufsleute.