Göldi, Susan

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Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Göldi
Vorname
Susan
Name
Göldi, Susan

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Publikation

Holacracy, Diversity, Storytelling, 4.0?

2017-09, Göldi, Susan, Herzog, Daniel

HR-Fachpersonen entwickeln professionell die Mitarbeitenden, wie aber entwickeln sie sich selbst? Der Beitrag thematisiert Inhalte, (Selbst-)Veranwortlichkeiten und Trends in der Weiterbildung von HR-Fachfachpersonen.

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Publikation

Big Data Scientist und App-Entwicklerin statt Laternenträger und Kutscher

2017-04-21, Göldi, Susan, Herzog, Daniel

Die Digitalisierung macht Berufe überflüssig und schafft gleichzeitig neue Berufe. In fast allen Berufen findet durch die technologische Entwicklung ein schneller Wandel statt und stellt Mitarbeitende, Bildungsinsitutionen und das betriebliche Bildungsmanagement vor Herausforderungen. Der Beitrag liefert Antworten zur Frage, wie sich die Digitalisierung auf den Bildungsbedarf in Schulen, Universitäten und in Unternehmen auswirkt.

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Publikation

Die Top 5 SEO-Massnahmen beim Online-Texten für Autorinnen und Autoren

2017, Göldi, Susan, Zachlod, Cécile, Peter, Marc P.

SEO – kurz für Search Engine Optimization – bezeichnet Massnahmen, um Inhalte auf Webseiten oder in Blogbeiträgen bei Suchmaschinen wie Google, Yahoo etc. möglichst weit vorne zu positionieren. Zu einem guten Suchergebnis können die Autorinnen und Autoren von Texten für Online-Medien wesentlich beitragen. Die top 5 Schreibstrategien, die zu einem guten Ranking von Texten führen, sind im Beitrag praxisnah erläutert.

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Publikation

Wie gelingt Kollaboration? Ein Transformationsrahmen für die Unternehmenskommunikation

2015-11-04, Waldau, Martin, Göldi, Susan

Die Verfügbarkeit von Technologie zur computergestützten Kommunikation ist keine hinreichende Entstehungsbedingung virtueller Gemeinschaften. Die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden über soziale Medien bleibt trotz innovativer Infrastruktur oft bescheiden und stellt die Organisation vor Herausforderungen. Auch der Nutzen von sozialen Medien im Unternehmensalltag lässt sich schwer nachweisen. Ein Modell, das Mitarbeitende in den Mittelpunkt stellt, zeigt, wie man Partizipation fördern kann.

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Publikation

Leitfaden zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten

2017-09, Künzi, Sabine, Jäger, Janine, Göldi, Susan, Linxen, Sebastian

Anleitung zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten an der Hochschule für Wirtschaft FHNW

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Publikation

Bildungshungrig. Generation Y

2017-04, Göldi, Susan, Herzog, Daniel

Die Generation Y ist die bis jetzt am besten ausgebildete Generation auf dem Arbeitsmarkt — und sie will mehr. Das betriebliche Bildungsmanagement im Sinne fachlicher und persönlicher Entwicklung von Mitarbeitenden nimmt an Bedeutung zu.

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Publikation

Patienteninformation und Krankenhausreputation

2017, Eichmüller, Andrea, Helbling, Thomas, Heuss, Sabina, Göldi, Susan

Die Digitalisierung macht auch vor Patientinnen und Patienten nicht halt. 2017 zählt das Internet zu den meistgenutzten Informationsquellen bei der Recherche zu Gesundheitsthemen. Bei der Krankenhauswahl sind nach wie vor die Empfehlungen der Zuweisenden, die Reputation und Mundpropaganda entscheidend, wobei sich diese zunehmend in die digitale Welt verlagern.

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Publikation

Guide to the formal presentation of scientific papers

2017-08, Künzi, Sabine, Göldi, Susan, Sprenger, Brigitte, Schrader, Karen, Pimmer, Christoph

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Publikation

Verbindlichkeit und Effizienz durch echte Kommunikation

2017-01, Künzi, Sabine, Göldi, Susan

Missverständnisse sind an der Tagesordnung. Wir können Sie nie ganz ausschliessen und völlig vermeiden, aber doch versuchen zu reduzieren. Der Beitrag beleuchtet, wie Missverständnisse entstehen und welche Kommunikationsmassnahmen der Vorbeugung gegen Missverständnisse dienen. Als wichtig erweist sich zum Beispiel: Je mehr kommuniziert wird, umso grösser die Chance, sich "richtig" zu verstehen.

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Publikation

Feedback als Erfolgsfaktor für Collaboration

2016-07, Wagner, Claude, Göldi, Susan

Feedback gehört per Definition zur Kommunikation, denn ein Kommunikationsprozess ist definiert als ein rückgekoppelter Prozess. Ein reiner Informationstransfer von Sender zu Empfänger ist noch keine Kommunikation. Erst die Feedbackschlaufe macht aus einem Informationstransfer einen Kommunikationsprozess, in dem Menschen Gedanken und Gefühle austauschen, um sich verständlich zu machen und kooperativ zu handeln. Die Feedbackschlaufe ist deshalb unverzichtbar und muss zwingend in der einen oder anderen Form erfolgen. Sie ist mit umso mehr Aufwand verbunden, je weniger vertraut sich Kommunikationsteilnehmende sind, weshalb die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen von Kommunikation der Aufbau und die Pflege von Beziehungen ist.