Konrad, Jonas

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Konrad
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Konrad, Jonas

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Personas for a better understanding of emerging worker identities in the Swiss Gig Economy

2018-10-25, Ryser, Thomas, Flepp, Corsin, Konrad, Jonas

The present applied research project studied gig workers of the biggest platform company in Switzerland (around 180’000 users inscribed). To assess worker personas data were analyzed from 18 indepth interviews including the inquiry of worker biographies, their work related social network structures. The results show that platform workers can be differentiated according to the continuity in the perception of the work form. Gig workers seeing the work form as a transition phase in their vocational development can be distinguished from workers who have developed a mid- till long- term perspective in doing gig work. The classification of personas can be interpreted as a model of individual career paths in a highly volatile, new job environment, where new worker identities emerge.

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Publikation

Crowdwork and employee commitment: new challenges for HRM

2018, Konrad, Jonas, Pekruhl, Ulrich, Dermol, Valerij

Crowdsourcing for paid labour (paid crowdsourcing) will fundamentally change the relationships between actors in the labour market. Employee-employer-relations are mediated by an internet service platform provider, immediate contact between both sides become limited. This does have crucial impacts on form and scope of employee commitment regarding both their jobs and the organization, they work for. Traditional HRM is facing the challenge to either overcome the problems of lacking employee commitment or to organize crowdsourcing in a way that fosters new forms of commitment.

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Attraktivität von ICT-Berufen – Synthesebericht

2017-03-31, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas

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Publikation

Modell zur Beschreibung von Vernetzungsanforderungen in der Gig Economy

2017, Ryser, Thomas, Konrad, Jonas

Bei der Vermittlung von Arbeiten via online Plattformen in der sogenannten Plattform-Economy geht es um kurzfristige Aufträge, welche von Organisationen und Einzelpersonen ausgeschrieben und an ein möglichst weit reichendes, loses Netzwerk von potentiellen Arbeitnehmenden vermittelt werden. Diese Entwicklung führt zu einer neuen, stark fragmentierten Arbeitsform im Spannungsfeld zwischen Festanstellung, Temporärarbeit und der klassischen Selbständigkeit: Dem sogenannten Gig Work. Im Rahmen dieses Beitrages wird ein netzwerktheoretisches Beschreibungsmodell für die Darstellung der Vernetzungsbedürfnisse in der Gig Economy hergeleitet. Das Modell beschreibt Vernetzungsbedürfnisse durch die Interaktion der zentralen Akteure: Gig Worker, Auftraggeber und Vermittlungsplattform. Durch das Zusammentreffen unterschiedlichster kultureller Orientierungen ergeben sich spezifische Anforderungen an die Vernetzung. Diese werden genutzt, um sozio-technische Anforderungen für Kommunikations-Applikationen zur Vernetzung in der Gig Economy zu spezifizieren.

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Publikation

Keine Angst vor der Digitalisierung

2018, Schaltegger, Christina, Jansen, Anne, Konrad, Jonas

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Publikation

HR im digitalen Wandel. Veränderungen im Arbeitsalltag aus der Perspektive von HR-Fachleuten

2018, Konrad, Jonas, Schaltegger, Christina, Jansen, Anne

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Publikation

Trends zur Flexibilisierung in der Platform Economy

2017, Konrad, Jonas, Pekruhl, Ulrich, Zölch, Martina, Oertig, Marcel, Calabrò, Victor

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Publikation

Challenging the gendered segregation of work in the ICT sector by re-branding the occupation’s identity

2018, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas

The percentage of women in the ICT-sector is in Switzerland at 15% (Econlab, 2014), the same is true for many other European countries. The gendered segregation of work in the ICT sector seems to be even more worrisome, as within the area of digitalization, ICT will shape jobs and society even more in the future. In this light, it is even more important, that an equal participation in the light of un-doing gender should be strived for (Kelan, 2010). Already a lot of valuable initiatives and insightful research has been conducted to raise awareness and insight to gendered choices and preferences on subjects at school (Bieri Buschor, Berweger, Keck Frei, & Kappler, 2012; Nosek, Banaji, & Greenwald, 2002). Research shows that, next to the sensitive phase of primary and secondary school, the phase of selecting a course of study or a vocational training is very important (Liebig, Levy, Sauer, & Sousa-Poza, 2014).

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Publikation

Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding

2017-09-17, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas

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Publikation

Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Frauen und Männer durch geschlechtersensitives Branding

2017, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas, Barton, Thomas, Herrmann, Frank, Meister, Vera G., Müller, Christian, Seel, Christian

Der Frauenanteil in ICT-Studiengängen ist tief; auch in dem Bachelorstudiengang Wirt-schaftsinformatik der hiesigen Hochschule, wo er nur 5% beträgt - und dies, obwohl der betriebswirtschaftliche Anteil des Studiums durchaus auch Frauen ansprechen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an WirtschaftsinformatikernInnen und somit der Druck, Ziel-gruppen anzusprechen, die sich trotz Eignung bisher weniger für die Wirtschaftsinformatik interessiert haben. Wie Forschungsergebnisse zeigen, ist in der Phase der Berufs- und Studienwahl die Identitätskonstruktion von jungen Frauen und Männern eher von traditio-nellen Geschlechterrollen geprägt. Widersprechen die in den Studiengängen verankerten Identitäten diesen Selbstbildern, wird ein Studiengang für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie diskursiv erzeugte Identitä-ten der Wirtschaftsinformatik so rekonstruiert werden können, dass diese auch für «unty-pische» junge Frauen und Männer attraktiv werden. Es wurde diskursanalytisch ausge-wertet, welche Identitätsdiskurse die Studiengänge mehr oder weniger attraktiv für diese Zielgruppe erscheinen lassen. Es zeigt sich, dass Ausbildungen als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene Diskurse gegenseitig konfundieren. Der Beitrag zeigt, dass an Konstruktionen wie «ICT als Dienstleistung» und «Lernbarkeit» angeschlossen werden sollte, da sie junge Frauen und Männer gleichermaßen anspre-chen. Auf Basis der Ergebnisse wurde mit den Stakeholdern der Studiengänge erarbeitet, wie eine neue Markenidentität entstehen kann, die auch bisherige Zielgruppen nicht aus-schließt.