Bendel, Oliver

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Bendel
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Oliver
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Bendel, Oliver

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E-Learning ist in die Jahre gekommen

2010, Bendel, Oliver, Nierle, Julia

Am 1. Oktober 2010 war der von der UNO deklarierte "Internationale Tag der älteren Menschen". Selbstverwirklichung und Weiterbildung sind dabei zentrale Anliegen. Immer wieder bringen Einrichtungen und Wissenschaftler in diesem Zusammenhang das Stichwort "E-Learning" ins Spiel. Und tatsächlich interessieren sich auch ältere Menschen für das Lernen mit dem Computer. Der Beitrag von Oliver Bendel und Julia Nierle untersucht die diesbezüglichen Chancen und Risiken und trägt zusammen, was es an Initiativen und Projekten gibt.

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Publikation

Die etwas anderen Telefonbücher

2010, Bendel, Oliver

Handyliteratur erfreut sich in Japan großer Beliebtheit. Auch in Europa gibt es immer mehr Handyromane und mobile Gedichte. Oliver Bendel ist selbst Autor von Handyliteratur und beschäftigt sich wissenschaftlich damit. In seinem Beitrag geht er auf die Entwicklung und die Merkmale von Handyliteratur ein. Er stellt zudem seine eigenen Handyromane vor, wobei er den experimentellen Charakter hervorhebt.

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Pixel um Pixel: Favicons erobern das Web

2009-02-01T00:00:00Z, Bendel, Oliver, Blohm, Manfred, Burkhardt, Sara, Heil, Christine

Favicons sind im Web weitverbreitet und in der wissenschaftlichen Literatur kaum existent. Es handelt sich um Icons, die unter anderem die Lesezeichenliste und Adresszeile des Browsers zieren. Aber zieren und schmücken sie wirklich oder haben sie vielmehr den blossen Zweck, die Wiedererkennbarkeit der Website zu unterstützen? Und in die entgegengesetzte Richtung gefragt: Kann man sie nicht auch völlig unabhängig von ihrem technischen Raum betrachten, als eine neue Form der minimalistischen Kunst und des reduzierten Grafikdesigns? Der Beitrag von Oliver Bendel versucht diese Spannweite auszumessen und den unterschätzten Bildern ihren Platz in der Medienkunst zuzuweisen.

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Netiquette 2.0 - der Knigge für das Internet

2010, Bendel, Oliver

Es ist an der Zeit, unsere Verhaltensweisen im Netz, insbesondere im Web 2.0 und im mobilen Netz, gründlich zu überdenken. Eine neue Netiquette kann dabei ein wichtiges Element sein, weniger als Ergebnis, sondern mehr als Anstoss des Denkens. Oliver Bendel entwickelt in seinem Beitrag eine Version 1.0, in der er die klassische Netiquette mit eigenen Ansätzen kombiniert. Die Version muss nach seiner Vorstellung immer weiter entwickelt werden, von allen, die sich nicht vom Mainstream mitreissen lassen, die sich verantwortlich fühlen und verantwortlich sein wollen, zur Version 1.1, 1.2 und so weiter. Bis wir sie haben, die Netiquette 2.0.

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Publikation

Jugend ohne Namen: Zur Anerziehung der Anonymität im Netz

2010, Bendel, Oliver

Heute ist die Anonymität der Benutzer im Netz weit verbreitet, ja sie wird von vielen als selbstverständlich oder sogar - insbesondere mit Blick auf die Schwächeren der Gesellschaft - als unabdingbar betrachtet. Aber ist sie wirklich in allen Zusammenhängen wünschenswert? Und welche Konsequenzen hat es für Kinder und Jugendliche, im Netz ohne ihren richtigen Namen aufzuwachsen? Auch Minderjährige sollten in bestimmten Online-Umgebungen ihren Namen nennen. Und wenn etwas dagegen spricht, spricht nichts dagegen, dass sie schweigen. Der Beitrag von Oliver Bendel plädiert für eine kritische Sicht auf die Anonymität im Netz und betont die Wichtigkeit der Identität im Rechtsstaat.

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Publikation

User-generated Nonsense: Literaturbesprechungen von Laien im Web 2.0

2009, Bendel, Oliver

Es gibt inzwischen tausende, hunderttausende Rezensenten im Web. Sie äussern sich auf Amazon und bei anderen Online-Buchhändlern und in ihren eigenen "Literaturblogs". Nun ist nicht jeder, der lesen kann, ein echter Rezensent (und nicht jeder, der schreiben kann, ein Schriftsteller). Leider verleiht das Web 2.0 den ganz unterschiedlichen Stimmen eine ähnliche Bedeutung. Wenn Marcel Reich-Ranicki oder Joachim Kaiser und ein literarischer Laie ein Buch besprechen und dessen Titel oder den Namen des Autors erwähnen, werden die Beiträge von der Suchmaschine unter- und damit nebeneinander gelistet. Bei unbekannten Autoren fallen einzelne Aussagen von Laien durchaus ins Gewicht. Und bei bekannten macht es die Masse.

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Der blogfreie Sonntag

2010, Nierle, Julia, Bendel, Oliver

Wer die Effektivität seiner Werbemassnahmen oder Unternehmenskommunikation steigern will, scheint am Web 2.0 nicht mehr vorbeizukommen. Herr und Frau Schweizer haben das Bloggen und Twittern auch im Privaten längst für sich entdeckt. Worüber sich kaum jemand den Kopf zerbricht: Die Ökobilanz der sozialen Dienste ist mehr als zweifelhaft.

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Handyromane - Made in Europe

2009-05-04T00:00:00Z, Bendel, Oliver, Hornung-Prähauser, Veronika, Luckmann, Michaela

Wir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der Informationsfülle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit Kreativität und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Im Fokus der interdisziplinären Fachtagung Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMedia-Tagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand.