Campana Schleusener, Sabine
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Vorname
Name
Suchergebnisse
Playful Inclusion
2015, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine
In school recess, a lack of playful interaction patterns can be seen as an indicator as well as a cause of exclusion. Results of a research project show that by providing a secure frame, which is inclusive for all children, a teacher or play tutor can further the learning and habitualization of playful interaction patterns, which themselves lead to better relations in class.
Freundinnen und Freunde im Kopf
2013, Campana Schleusener, Sabine
FantasieFreundinnen und -Freunde sind in der Regel nichts Ungewöhnliches. Im Gegenteil: Sie unterstützen das Kind bei anstehenden Entwicklungsaufgaben.
Wenn Kinder voneinander lernen: Hilfestellungen auf der Basisstufe
2011, Campana Schleusener, Sabine, Vogt-Baumann, Frieda, Leuchter, Miriam, Tettenborn, Annette, Hottinger, Ursula, Wannack, Evelyne, Jäger, Marianna
Spiel mit! Die Klasse als sozialer Erfahrungsraum
2014-10-10T00:00:00Z, Campana Schleusener, Sabine, Weisshaupt, Mark, Scheck-Schütt, Bettina
In der Pause bleiben viele Schulkinder oft alleine. Ein Semester lang begleiteten Studierende der Pädagogischen Hochschule FHNW das Spiel einer Kindergruppe in der grossen Pause mit dem Ziel, spielerische Formen der Gemeinschaft zu fördern.
Wenn Lernen und Lehren zusammentreffen: gegenseitiges Helfen in heterogenen Klassen
2013, Campana Schleusener, Sabine, Kopp, Bärbel, Martschinke, Sabine, Munser-Kiefer, Meike, Haider, Michael, Kirschhock, Eva-Maria, Ranger, Gwendo, Renner, Günter
Spielbewusstsein und Bildung beim sozialen Spiel
2014-10-01T00:00:00Z, Weisshaupt, Mark, Campana Schleusener, Sabine, Hildebrandt, Elke, Peschel, Markus, Weisshaupt, Mark
Die spielerische Welterschließung bedingt über Sozial-, Selbst- und Sachkompetenzen hinaus eine spezifische Form von Meta-Kognition: das Spielbewusstsein. Dies stellt einen Schlüssel, sowohl Ziel als auch Mittel der Bildung dar. Die bisher mangelnde Wahrnehmung der Bildungspotenziale des sozialen Spiels - in Wissenschaft und in der Praxis - sind kulturell zu erklären.
Kinder unterstützen Kinder. Hilfestellungen in heterogenen Schulklassen
2012, Campana Schleusener, Sabine
Mit dem Einzug neuer Lehr- und Lernformen in Schule und Unterricht verliert die klassische Form des lehrerzentrierten Frontalunterrichts zunehmend an Bedeutung. Offene Unterrichtsformen setzen auf die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und ermöglichen, dass sich Kinder beim Lernen gegenseitig unterstützen. Dies ist in heterogenen Schulklassen von besonderem Belang. Die vorliegende Studie basiert auf einer Untersuchung von lernbezogenen Hilfestellungen bei vier- bis achtjährigen Schülerinnen und Schülern. In zehn Schulklassen des Reformprojekts «Basisstufe» wurden natürlich auftretende Hilfeleistungen beobachtet und die Kinder zur Thematik befragt. Die Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden ermöglicht einen umfassenden Einblick in Art, Häufigkeit und Gelingensbedingungen von Hilfeinteraktionen bei Schülerinnen und Schülern dieser Altersgruppe. Die Autorin leistet mit ihrer Studie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Didaktik für heterogene Schulklassen.
Im Dienste der Lehrerbildung: Pädagogik an der Universität Basel 1970-1950
2007, Criblez, Lucien, Campana Schleusener, Sabine, Hofstetter, Rita, Schneuwly, Bernard