Schär, Clarissa
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Augen zu und durch?! Wie Klientinnen und Klienten Kindeswohlabklärungen erleben und was sie sich wünschen
2017-09, Biesel, Kay, Fellmann, Lukas, Schär, Clarissa
Im Rahmen des Entwicklungsprojekts «Entwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung» wurden sechs von Deutschschweizer KESB in Auftrag gegebene Kindeswohlabklärungen multiperspektivisch untersucht. Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern mit den Kindeswohlabklärun-gen und ihre Wünsche an die Durchführung von Kindeswohlabklärungen. Die Ergebnisse zei-gen, dass die Familien überwiegend zufrieden mit der Arbeit der abklärenden Fachperson waren. Sie fühlten sich von diesen weitestgehend wertgeschätzt und ernstgenommen. Die Familien berichteten, dass die abklärenden Fachpersonen daran interessiert waren, einver-nehmliche Lösungen zur Sicherstellung des Kindeswohls zu erarbeiten. Von negativen Erfah-rungen berichteten insbesondere Mütter. Sie fühlten sich ungerecht behandelt oder falsch verstanden. In den Analysen wurde zudem deutlich, an welche Aspekte (z.B. Sorgfalt der ab-klärenden Fachperson) und Rahmenbedingungen (z.B. Transparenz) einer Kindeswohlabklä-rung die positiven Erlebnisse und Erfahrungen gebunden sind. Obwohl die Ergebnisse auf-grund des sehr kleinen Fallsamples nicht generalisierbar sind, geben sie doch wichtige Hin-weise darauf, worauf bei der Gestaltung von Kindeswohlabklärungen zu achten ist.
Entwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung - Einblicke in ein Projekt zur Stärkung guter Kindesschutzarbeit
2014-10-17T00:00:00Z, Schär, Clarissa, Schnurr, Stefan
Jugendhilfeinspektion in Hamburg: Fachliche Innovation oder Ausdruck von Misstrauen?
2014-06-01T00:00:00Z, Biesel, Kay, Messmer, Heinz, Schär, Clarissa
Doing Gender 2.0. Der Umgang internetaktiver Jugendlicher mit diffundierenden Geschlechter(leit)bildern
2013-04-01T00:00:00Z, Schär, Clarissa, Riegraf, Birgit, Hacker, Hanna, Kahlert, Heike
Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung
2017-02-13, Biesel, Kay, Müller, Brigitte, Schär, Clarissa, Schnurr, Stefan
Das "Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung ist eine in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis erarbeitete und empirisch erprobte Wegleitung zur Durchführung von Kindeswohlabklärungen.
Ent-stellt aus-gestellt: Zur Ambivalenz medialer Adressierungsprozesse ‚sozialpädagogischer‘ Subjekte. Vortrag im Colloquium "Adressierungsprozesse im Fokus" des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Basel
2014-10-15T00:00:00Z, Mörgen, Rebecca, Schär, Clarissa
Zum Zusammenhang von Armut und Kindeswohlgefährdung. Was wissen wir aus der Forschung? Vortag am Kindesschutzkongress: Schutz vor Armut = Kindesschutz?! der Bildungsdirektion Kanton Zürich, Amt für Jugend und Berufsberatung
2014-04-08T00:00:00Z, Schär, Clarissa
Kinder als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen. Nationale und internationale Forschungsbefunde
2015-12-01T00:00:00Z, Schär, Clarissa, Jurt, Luzia, von Fellenberg, Monika
Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie. Alte und neue Politiken des Eingreifens
2014-09-01T00:00:00Z, Bütow, Birgit, Pomey, Marion, Rutschmann Unternährer, Myriam, Schär, Clarissa, Studer, Tobias
Körper- und Geschlechtserinszenierungen junger Frauen im Web 2.0
2014-02-01T00:00:00Z, Schär, Clarissa
Der Raum Internet und insbesondere Fotografien eröffnen diverse Möglichkeiten der Selbstdarstellung. Dabei spielt der eigene Körper als Darstellungsressource wie auch als Ort leiblicher Erfahrungen eine zentrale Rolle. Wie der Gestaltungsraum Internet resp. digitaler sozialer Netzwerke im Kontext von Körper- und Geschlechterinszenierungen auf Fotografien von jungen Frauen genutzt wird, ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Ausgehend von einem konstruktivistischen Verständnis von Körpern wird zunächst erörtert, welche Körper- und Geschlechterbilder junger Frauen im Web 2.0 zur Darstellung kommen. Dabei werden die Befunde eines eigenen wie auch weiterer Forschungsprojekte einer körper- und leibtheoretischen Reflexion zugeführt. Diese mündet abschließend in die Formulierung medienpädagogischer Konsequenzen.