Dettwiler, Raymond
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New urban habit
2023, Dettwiler, Raymond
Studies have shown that inner-city centers are continuously decreasing in general activity and popularity among their citizens. Digital technology could provide valuable insights into behavioral changes among the population. Digitalization poses new challenges and opportunities. This pilot study focuses on the foundation and future of data privacy and data protection of activity tracking to research the implications of transparent and conscious user data management. In the experiments, we conducted walking tours with focus groups (N=15) on the 8th and 18th of December in Basel city center to generate a overview of the opinions, inputs, and requirements. The experiment consisted of three parts. The “pre-experiment” questionnaire took place in the beginning. The goal was to understand how participants feel about the subject matter, how interested and knowledgeable they are, and how comfortable they feel with the current situation regarding the processing of personal data. The experiment continued walking through Basel’s city center in groups accompanied by a team member while tracked by the activity tracking app installed on the participants’ own mobiles. The app is called “Adidas Runtastic,” and it is mainly used for fitness-oriented physical activity tracking. Participants were given no restrictions on where to go. The scope was first to gather input regarding the participants’ usual shopping habits and their general opinions on the city center, such as favorite shops. Secondly, questions regarding potential gratifications posed such as coupons, free drinks, etc. Lastly, questions were asked regarding the data tracking, such as the comfort level of being tracked while showing participants the gathered data and whether they would feel comfortable sharing data with third parties. The last part was a “post-experiment” questionnaire conducted directly at the end of the experiment. The questions were focused on participants’ willingness and level of comfort to share their personal data with third parties.
Virtueller Verkauf
2021-08, Carnevale, Ilaria Maria, Engelbrecht, Lorraine, Dettwiler, Raymond, Helbling, Thomas
Im Rahmen einer Deskresearch wurde analysiert, inwieweit Best Practices im virtuellen Verkaufen bereits empirisch erforscht wurden, was diese sind und wie sich diese im Vergleich zur Face-to-Face-Verkaufen (F2F) unterscheiden. Auch wurde recherchiert, ob in persönlichen und virtuellen Gesprächen einerseits Differenzen in der nonverbalen und verbalen Kommunikation und andererseits in der Persönlichkeit einer verkaufenden Person bestehen. Im Vergleich mit F2F Verkäufen kann festgehalten werden, dass nach verschiedenen Quellen die gleichen Charaktereigenschaften auch im virtuellen Verkaufen wichtig sind. Aus der Recherche geht die Wichtigkeit der nonverbalen und verbalen Kommunikation unabhängig vom Kanal hervor. Jedoch gibt es im Bereich der korrekten Anwendung der Kommunikation in Verkaufsgesprächen weiteren Forschungsbedarf.
Elektronisches Patientendossier: Aktuelle Probleme, Potenziale und wie die Institutionen damit umgehen. Bei Healthcare-Expert:innen nachgefragt
2022-09-26, Dettwiler, Raymond, Märke, Stefan
Obwohl sich alle Beteiligten ein digitaleres Gesundheitswesen wünschen, ist die Einführung des Elektronischen Patientendossiers (EPD) in der Schweiz bisher keine Erfolgsgeschichte. Um herauszufinden, was die Gründe für diese Situation sind, führten die Autoren Interviews mit sechs verschiedenen Expert:innen aus unterschiedlichen Organisationen, die mit dem EPD tun haben (Spitäler unterschiedlicher Grössen, Arztpraxis, EPD-Anbieter). Die genannten Gründe wurden in einer Onlineumfrage von weiteren Expert:innen validiert und ergänzt. Daraus ergab sich ein deutliches Gesamtbild.
Ist die Patient Journey planbar?
2021, Dettwiler, Raymond
Überall wird von Customer Journey geredet: Eine Customer Journey ist eine grafische Darstellung der Entscheidungen («Touchpoints») von Konsumierenden entlang ihres Kaufprozesses. Im Gesundheitswesen, insbesondere in Krankenhäusern wird die Customer Journey in eine Patient Journey umgewandelt. Die «Touchpoints» oder Berührungspunkte sind Entscheidungssituationen des Patienten. Positiv gesehen, erlaubt die Patient Journey eine Horizonterweiterung von der punktuellen Interaktion zu vorgelagerten und nachgelagerten Entscheidungen seiner Situation. Negativ bewertet, gaukelt die Patient Journey Entscheidungsketten vor, die nahtlos und bruchlos ineinander übergehen. Empirisch beobachtet, gibt es für diese nahtlosen Entscheidungsketten keinerlei Evidenz, wie dieser Beitrag skizzenhaft zeigen kann. Dennoch bietet die Patient Journey Möglichkeiten.
New public management. Steigerung der Serviceorientierung in Verwaltungen
2022, Sprenger, Martin, Dettwiler, Raymond
Der vorliegende Beitrag rückt die öffentliche Verwaltung für das Marketingmanagement in den Vordergrund, weil öffentliche Dienstleistungen bei Bürgerzufriedenheitsstudien immer deutlich schlechter abschneiden als Privatfirmen. Gerade in heutiger Zeit mit zunehmend staatskritischen Bürgerinnen und Bürgern werden die öffentlichen Verwaltungen noch mehr gedrängt, sich Marketingthemen zuzuwenden. Diese Studie zeigt auf, wie neue, konsequent interaktionsbasierte Change-Ansätze die öffentliche Verwaltung unterstützen können, ihre Aussenwirkung bei ihren Bürgerinnen und Bürgern deutlich zu verbessern.