Leimstoll, Uwe

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Leimstoll
Vorname
Uwe
Name
Leimstoll, Uwe

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  • Publikation
    Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware
    (Hanser, 2009) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Dauerhafter Erfolg mit Business Software]
    Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Netzreport 08: Informatik in Schweizer KMU - Die Auswirkungen der Informatik auf die Prozesse und die Innovationstätigkeit von KMU und anderen Schweizer Organisationen
    (Netzmedien AG und Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2008) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra
    Die ICT-Fachzeitschrift Netzwoche und das Competence Center E-Business Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen im Rahmen der Studien reihe «Netzreport» jährlich wechselnde Spezialthemen zur Bedeutung der Informatik für Schweizer KMUs (kleine und mittlere Unternehmen). Die Studienreihe soll dazu beitragen, die Bedürfnisse dieser Organisationen im Bereich der Informatik zu erforschen. Ziel der Primärdatenerhebung ist es, Produkte und Leistungen der Informatik besser auf die speziellen Anforderungen von KMUs abstimmen zu können. Schwerpunkt der diesjährigen Ausgabe des Netzreports sind die Auswirkungen der Informatik auf die betrieblichen Prozesse und die Innovationstätigkeit von Unternehmen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Netzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen
    (Netzmedien AG und Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2006) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Dettling, Walter
    In fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse
    (Hanser, 2006) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Prozessexzellenz mit Business Software]
    Die Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Netzreport'5: Einsatz von Business Software in kleinen und mittleren Schweizer Unternehmen
    (Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2004) Dettling, Walter; Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra
    Repräsentative Zahlen zum Schweizer Business-Software-MarktDer Einsatz von Business Software ist heute in kleinen und mittleren Unternehmen weit verbreitet. Zuverlässige Zahlen bezüglich Verbreitung und Nutzung gab es für die Schweiz bisher aber kaum.Mit repräsentativen, aktuellen Zahlen zum Schweizer Markt schafft der neue Netzreport'5 hier Abhilfe. 463 Schweizer KMU mit 10 bis 250 Mitarbeitenden beantworteten im 4. Quartal 2003 einen Fragebogen über den Einsatz von Business Software in ihrem Betrieb. Insbesondere wurde dabei ermittelt, welche ERP-Systeme die grösste Verbreitung finden und wie hoch die künftigen Investitionen der Schweizer KMU im Bereich Business Software sein werden.Im Netzreport'5 werden die meisten Ergebnisse nach Unternehmensgrösse und Branche differenziert dargestellt. Darüber hinaus werden die Umfrageergebnisse gewichtet, was repräsentative Aussagen über die Unternehmen mit 10 bis 250 Beschäftigten des zweiten und dritten Wirtschaftssektors erlaubt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Fallstudie Kaved AG
    (Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Extending ERP Systems in SMEs into Personalized E-Commerce Applications
    (University of Bremen, Germany, 2003) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Lechner, Ulrike [in: Proceedings of the Tenth Research Symposium on Emerging Electronic Markets]
    Personalization of E-Commerce applications is an issue that is gaining increasing importance with the advancing maturity of such systems. There is already E-Commerce software on the market offering integrated E-Shop and personalization functions. However, the available software is too time-consuming and expensive for SMEs. With this in mind we saw a need to investigate the potential for personalization from the particular angle of SMEs. This paper presents the results of a research project about personalization of E-Commerce applications run by SMEs. The project started with an empirical study about the current state of personalization in E-Commerce applications run by SMEs. The findings encouraged us to start the development of a project method for the development of standard personalization components in ERP systems. The method builds on a personalization framework which forms the basis for the requirement analysis and the consecutive extension of ERP-II systems.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Migros-Genossenschafts-Bund: Ersatzteilmanagement
    (Hanser, 2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Procurement im E-Business: Einkaufs- und Verkaufsprozesse elektronisch optimieren]
    Migros, das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz, bietet seinen Kunden einen umfassenden Kundendienst an. Die Fallstudie beschreibt die Organisation des Beschaffungsprozesses für Ersatzteile vom Lieferanten bis zum Endkunden. Dieser Prozess wird durch den Beschaffungsdienstleister M-Service mit Hilfe von integrierten Informationssystemen geführt. Besonderes Augenmerk wird einem elektronischen Multilieferantenkatalog geschenkt, der die Effizienz und die Effektivität der Ersatzteilbeschaffung deutlich erhöht.
    04B - Beitrag Konferenzschrift