Leimstoll, Uwe
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Leimstoll
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Leimstoll, Uwe
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- PublikationImproving consulting processes in web analytics: a framework for multichannel analytics(01.08.2015) Studer, Yves; Leimstoll, UweTo control and optimise their marketing activities, organisations analyse customer behaviour on their online and offline channels. This is referred to as multichannel analytics (MCA). As enterprises often do not have the necessary know-how to implement analytics processes, analytics consultants support them in such projects. The problem for the consultants is that a standardised approach, which provides orientation and guidance during such projects, is currently not available. The goal of this paper is to develop a framework, which guides consultants in order to avoid common project-related problems. It is developed employing Design Science Research Methodology. Empirical data collection and iterative validation of the framework are based on literature research, document analysis, expert interviews and a focus group. Results highlight that it is useful to combine a capability maturity model and an analytics procedure model. This allows taking into account the different degrees of organisational maturity during the consulting process.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationIT-Einsatz in der Beschaffung in Schweizer Grossunternehmen - Marktstudie 2015(01.02.2015) Tanner, Christian; Leimstoll, UweDie Studienreihe der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW zum Einsatz der Informationstechnologie (IT) in der Beschaffung von Schweizer Grossunternehmen untersucht den aktuellen Stand der IT-Nutzung in der Beschaffung und zeigt Entwicklungstendenzen im Zeitablauf auf. Die Studienreihe wird vom Kompetenzschwerpunkt E-Business des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der FHNW konzipiert und durchgeführt. Seit dem Jahr 2012 findet sie im Rahmen der Initiative IT in der Beschaffung statt, die der Kompetenzschwerpunkt und der Schweizerische Fachverband für Einkauf und Supply Management procure.ch gemeinsam gründeten. Die Seeburger Informatik AG und die io market AG unterstützen die Initiative als Premium-Partner inhaltlich und finanziell. Die vorliegende Studie ist nach Durchführungen in 2006 und 2012 die dritte Auflage der Studienreihe. Das Ziel der aktuellen Studie gliedert sich in drei Themenbereiche: Die Studie soll Aufschluss geben über Bedeutung und Umsetzung der IT-Nutzung in der Beschaffung, die Hemmschwellen beim IT-Einsatz in der Beschaffung und die Prioritäten und Trends bei der Weiterentwicklung der IT-Nutzung.99 - Sonstiges
- PublikationContext-aware Website Personalization(01.09.2011) Wolff, Daniela; Schaaf, Marc; Gatziu Grivas, Stella; Leimstoll, Uwe [in: Proceedings of the 15th International Conference on Knowledge-Based and Intelligent Information & Engineering Systems (KES 2011)]04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationVertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08: Informatik in Schweizer KMU(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, Competence Center E-Business Basel, 2009) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Die ICT-Fachzeitschrift Netzwoche und das Competence Center E-Business Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen im Rahmen der Studienreihe ?Netzreport? jährlich wechselnde Spezialthemen zur Bedeutung der Informatik für Schweizer KMU. Die Ergebnisse erscheinen in zusammengefasster Form als Management Summary. Die Studienreihe soll dazu beitragen, die Bedürfnisse von KMU und anderen Organisationen im Bereich der Informatik zu erforschen. Ziel der Primärdatenerhebung ist es, Produkte und Leistungen der Informatik besser auf die speziellen Anforderungen von KMU abstimmen zu können.Die Vertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08 basiert auf den Daten der drei vorangegangenen Untersuchungsjahre. Sie dient dazu, die vorliegenden Daten detaillierter zu analysieren, als dies im Rahmen der regulären Studiendurchführung möglich ist.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationNetzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen(Netzmedien AG und Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2006) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Dettling, WalterIn fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationCheckliste für den Datenschutz im E-Commerce(WEKA, 2006) Kummer, Mathias; Leimstoll, Uwe; Risch, Daniel [in: Informatikrecht in der Praxis: Recht und Praxis rund um den Einsatz von Informatik- und Kommunikationsmitteln]Bei der Personalisierung ging es ursprünglich um die Gestaltung der Benutzeroberfläche von Informationssystemen, also um das, was der Benutzer eines Programms am Bildschirm sieht. Wenn der einzelne Benutzer die Möglichkeit hat, diese Benutzeroberfläche an seine Wünsche anzupassen, wird von ?Personalisierung? gesprochen. Heute umfasst der Begriff ein viel grösseres Feld der Anpassungsmöglichkeiten, und er wird insbesondere für Anwendungen benutzt, die im Internet verfügbar sind (z.B. E-Shops). Personalisierte Anwendungen stellen dem Benutzer Inhalte und Funktionen bereit, die speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt sind.Für den Kunden eines E-Shops liegt der Nutzen der Personalisierung in erster Linie darin, dass er sich schneller und besser informieren und eine Bestellung schneller aufgeben kann. Auf diese Weise spart er Zeit und Geld und das Risiko von Fehlkäufen wird minimiert.04A - Beitrag Sammelband
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