Leimstoll, Uwe
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Personalisierung im E-Commerce
2009, Leimstoll, Uwe
Dieser Beitrag gibt einen groben Überblick über das Thema der Personalisierung im E-Commerce. Er beschreibt Chancen und Gefahren der Personalisierung und zeigt auf, wie Personalisierungsmassnahmen zu identifizieren und zu implementieren sind.
Netzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen
2006, Schubert, Petra, Leimstoll, Uwe, Dettling, Walter
In fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.
Entwicklung von Personalisierungsfunktionen für das EcoWeb der Ecomedia AG
2005, Pülz, Michael, Leimstoll, Uwe
Um die Entwicklung KMU-geeigneter Lösungen voranzutreiben, bearbeitet die Fachhochschule beider Basel (FHBB) gemeinsam mit mehreren Hochschul- und Wirtschaftspartnern ein Projekt zur Personalisierung von E-Commerce-Applikationen (PersECA). Das Projekt wird von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI/CTI) gefördert.In einem Teilprojekt mit der Ecomedia AG, Nänikon und der Polynorm Software AG, Glattbrugg, wurden im Rahmen mehrerer Workshops zahlreiche Vorschläge zur Verbesserung, Erweiterung und Personalisierung des EcoWeb, dem Web-Shop der Ecomedia AG, erarbeitet. Ecomedia ist der führende Distributor für Druckerzubehör in der Schweiz. Zurzeit erfolgen 45-50 Prozent der Bestellungen über das Internet. Für die Ecomedia AG hat E-Business damit einen sehr hohen Stellenwert erlangt.Die Fallstudie beschreibt die Vorgehensweise im Projekt und die erarbeiteten Personalisierungsfunktionen. Ein Teil dieser Funktionen wurde bereits im Januar 2004 implementiert.
Fallstudie Brütsch/Rüegger AG
2004-09-28T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter
Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.
Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse
2006, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.
Integration von Business Software - Eine Studie zum aktuellen Stand in Schweizer KMU
2005-02-10T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Ferstl, Otto K., Sinz, Elmar J., Eckert, Sven, Isselhorst, Tilman
Die Integration von Informationssystemen ist ein Thema, das in der Literatur schon lange diskutiert wird. Aufgrund der technologischen Entwicklung haben sich die Voraussetzungen für Integration in den letzten Jahren erheblich verbessert. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Integration von Business Software in KMU und zeigt anhand empirischer Primärdaten den aktuellen Stand in der Schweiz auf. Dabei wird unter anderem deutlich, welche Erfahrungen in bisherigen Integrationsprojekten gemacht wurden und welche Anforderungen an zukünftige Business-Software-Lösungen gestellt werden. Es zeigt sich, dass bei einigen Software-Modulen die Intensität der Nutzung und der Grad der Integration von der Unternehmensgrösse abhängig ist.
An Evaluation of Australian and Swiss E-Shops in the Grocery Sector
2005, Kurnia, Sherah, Schubert, Petra, Leimstoll, Uwe
The Extended Web Assessment Method (EWAM) is an evaluation tool specifically created for the assessment of electronic commerce applications. The method is based on an evaluation grid that includes a set of criteria with which to appraise the quality and success of e-commerce applications. The focus is on consumer perspectives and the specific features of the Internet as a medium. In this paper, we used the EWAM tool for a comparative analysis of Australian and Swiss e-shops selling grocery products. Using a comparative study between two different countries, we explored patterns for success or failure of such online applications. In general, the findings show that web sites in both countries do not fully meet the expectations of consumers. General expectations of consumers in online grocery shopping were explored and highlighted in this study.
The Importance of ICT: An Empirical Study in Swiss SMEs
2006, Schubert, Petra, Leimstoll, Uwe
The following paper presents results from a longitudinal study about the importance and use of information and communication technology in Swiss small and medium-sized companies. In an empirical survey, 989 questionnaires were collected and analysed (return rate 17 %). The results were weighted according to company size and industry sector and are thus representative for Switzerland. The findings show that Swiss SMEs ? in their self assessment ? manage to gain (competitive) advantages from the deployment of information and communication technology. ICT is universally used (even) in (small and medium-sized) companies. There is a high degree of inter-organisational ICT use. ICT know-how and awareness are strongly rooted in management. The general conclusion is that IT matters for Swiss SMEs.
Mass customization through B2B integration at Kaved AG
2005, Leimstoll, Uwe
Kaved AG, a subsidiary of the Swiss Dätwyler Holding, mass-produces cabling systems for the engineering, instruments and elevator industry. Kaved is a strategically important supplier to the Schindler Group. The value-enhancing partnership between Kaved and Schindler is supported both by external integration of information systems and an internal network comprising an ERP system and computer-integrated manufacture. This form of e-business support enables machine production of complex and variable cabling systems for elevators. This has opened up an enormous potential for increased efficiency.
Selling Books Online: An Evaluation of Australian and Swiss E-Shops
2005, Leimstoll, Uwe, Kurnia, Sherah, Schubert, Petra
The Extended Web Assessment Method (EWAM) is an evaluation tool specifically created for the assessment of electronic commerce applications. One of the oldest evaluation methods of its kind, EWAM has been revised and improved over the years. The method is based on an evaluation grid that includes a set of criteria with which to appraise the quality and success of e-commerce applications. The focus is on consumer perspectives and the specific features of the Internet as a medium. In this paper, we used the EWAM tool for the comparative analysis of Australian and Swiss Web sites in the retail sector, more specifically for the evaluation of e-shops whose main business is selling books. The findings show that most of the Web sites assessed do not fully meet the expectations of consumers.
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