Ergenzinger, Rudolf

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Nachname
Ergenzinger
Vorname
Rudolf
Name
Ergenzinger, Rudolf

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Publikation

Multichannel-Management als Antwort auf die Entwicklung des Kaufverhaltens mit Beispielen aus der Finanzdienstleistungs- und Handelsbranche

2010, Ergenzinger, Rudolf, Bamert, Thomas, Ahlert, Dieter, Kenning, Peter, Olbrich, Rainer, Schröder, Hendrik

Online-Shopping, Teleshopping und Mobile Commerce sind von Industrie und Handel die am stärksten beachteten Optionen, um neue Wege zu ihren Kunden finden. Die Integration neuer Absatzkanäle führt zu einem Multichannel-System oder baut es aus. Wenn Industrie- und Handelsunternehmungen sich zu einem Multichannel-System entwickeln, stehen sie vor vielen Fragen: Wie reagieren die Kunden auf die Möglichkeit, mehrere Kanäle zu nutzen? Welche Anforderungen stellen sich an das Multichannel-Management? Mit welchen Maßnahmen können die Firmen neue Kunden gewinnen und in den einzelnen Kanälen betreuen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das "Jahrbuch Vertriebs- und Handels-management 2010/2011". Die Beiträge schlagen in gewohnter Weise die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis: Fragestellungen aus der Multichannel-Praxis regen die Forschung an; wissenschaftliche Untersuchungen zum Kundenverhalten, zur Verknüpfung von Absatzkanälen, zur Konfliktbehandlung und zur Kundengewinnung geben der Praxis Anregungen für das Management.

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Publikation

Das Konzept der Nachhaltigkeit in der Sortimentspolitik des Handels - Ein Erfolgs- und Profilierungsfaktor

2008, Ergenzinger, Rudolf, Krulis-Randa, Jan S., Ahlert, Dieter, Kenning, Peter, Olbrich, Rainer, Schröder, Hendrik

Die Wünsche der Verbraucher wandeln sich schnell und die Lebensdauer von Produkten und Dienstleistungen wird immer kürzer. Welche Angebote sprechen den Kunden an? Welche Sortimente sichern die Wettbewerbsfähigkeit? Das Handbuch "Sortimentsstrategien in Industrie und Handel" beantwortet diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven. Zum einen sind es branchenübergreifende Aspekte, wie z.B. Produktkrisen, Nachhaltigkeit, Verbundeffekte, Online-Ver-marktung und standortbezogene Faktoren, die für die Sortimentsplanung relevant sind. Zum anderen fließen die Besonderheiten der Lebensmittelbranche, der Baumärkte und der Automobilwirtschaft, in die Sortimentsstrategien ein. Themen wie situative Sortimentsgestaltung, Bio-Lebensmittel, Premiummarken, Brand Lands und Differenzierungsmöglichkeiten bei Baumärkten sind hier von hoher Wichtigkeit.

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Publikation

Wissensmanagement ist der Schlüssel des Handels zum Erfolg Das Problem ist, in welche Richtung soll gedreht werden.

2006, Ergenzinger, Rudolf, Krulis-Randa, Jan S., Ahlert, Dieter, Olbrich, Rainer, Schröder, Hendrik

In der Konsumgüterindustrie bedarf es seit jeher der gleichzeitigen Berücksichtigung der Akteure in Industrie und Handel. Die Beiträge im Jahrbuch 2006 zeigen vor diesem Hintergrund auf, welche Potenziale das gemeinsame Agieren von Industrie und Handel besitzt und gibt damit Antworten auf die Frage, wie Märkte zeitgemäß zu bearbeiten sind.