Lurk, Tabea

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Berufsbeschreibung
Nachname
Lurk
Vorname
Tabea
Name
Lurk, Tabea

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
  • Publikation
    Tätigkeitsbericht der Mediathek 2023
    (Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 04/2024) Lurk, Tabea
    Der Tätigkeitsbericht der Mediathek nutzt den Rückblick auf das vergangene Jahr zur Einordnung der eigenen Arbeit in den Kontext der bibliothekarischen Entwicklungen an der FHNW und der HGK. Dabei setzt er Akzente.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Tätigkeitsbericht der Mediathek 2022
    (Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 04/2023) Lurk, Tabea
    Der Tätigkeitsbericht der Mediathek nutzt den Rückblick auf das vergangene Jahr zur Einordnung der eigenen Arbeit in den Kontext der bibliothekarischen Entwicklungen an der FHNW und der HGK. Dabei setzt er Akzente.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Please mind the gap(s)! Kunst als Daten im Kontext einer wissenschaftlichen Fachbibliothek
    (Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB), 01/2023) Lurk, Tabea [in: Young Information Scientist]
    Der Beitrag untersucht Herausforderungen bei der wissenschaftlichen Betrachtung von »Kunst als Daten«. Aus der Perspektive der Bibliothek einer Kunsthochschule wird gefragt, wie gut die beiden Systeme a) der Künste und b) des Wissenschaftsbetriebs miteinander kompatibel sind. Fallbeispiele helfen zunächst, die Anforderungen der Künste an das Datenmanagement zu spezifizieren. Da auch sorgsam verwaltete Daten nicht per se wissenschaftlich auffindbar sind, werden in einem zweiten Schritt Publikationstypen und Klassifikationen begutachtet. Als basale Trägerstrukturen spielen sie bei einer FAIRen, wissenschaftlichen Kommunikation eine zentrale Rolle.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Tätigkeitsbericht der Mediathek 2021
    (Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 30.03.2022) Lurk, Tabea
    2021 war in der Mediathek sowohl ein Jahr der Veränderungen und Aktualisierung als auch der Normalisierung und Verstetigung. So fanden sich Nutzende und Mitarbeitende ein weiteres Jahr mit dem ‘neuen Normalzustand’ der pandemiebedingten Änderungen ab und auch für die struktu-rellen Veränderungen wurden konstruktive Lösungen gefunden.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Datenmanagement an Kunsthochschulen - Anforderungen zwischen Forschung, Vermittlung und Archiv
    (Technische Hochschule Köln, 21.02.2022) Lurk, Tabea
    Die Arbeit untersucht das Datenmanagement (DM) an Kunsthochschulen. Während im ersten Teil anhand von Fallbeispielen eruiert wird, was die Betrachtung von Kunst als Daten aus einer DM-Perspektive bedeuten kann, können durch einen vergleichenden Blick auf etablierte DM-Zyklen und -Modelle anschließend Eckpunkte für das DM in den Künsten festgehalten werden. Zuletzt tragen die FAIR Principles dazu bei, Lücken in der metadatentechnischen Abdeckung der künstlerisch-gestalterischen Werkformen zu erkennen: Dass dieses Mismatching, das insb. mit Blick auf die in DM-Systemen häufig hinterlegten (Werk-)Typologien und Klassifikationen untersucht wird, mitunter beachtliche Effekte haben kann, wird im letzten Teilkapitel der Arbeit und im Fazit verdeutlicht.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    FAIR-ness in den Künsten An-und Herausforderungen aus Sicht der Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel
    (01.12.2021) Lurk, Tabea
    Der Beitrag geht auf An- und Herausforderungen ein, die durch die Betrachtung von „Kunst als Daten“ im Kontext aktueller Publikationspraktiken (Fokus: Repositorien) und Vermittlungskontexte entstehen. Die FAIR-Principles liefern ein Schema zur Identifikation struktureller und systemischer Lücken, wie anhand von verbreiteten Typologien und Klassifikationen des Wissenschaftssystem gezeigt wird. Eine grundlegende Spannung zwischen den bestehenden Strukturen und den disziplinären Anforderungen bzw. dem Status Quo an Kunsthochschulen wird greifbar.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Digital(isiert)e Sammlung – Herausforderung (bei) der Archivierung Breakout Session anlässlich der Jahrestagung des Verband Museen Schweiz VMS
    (26.08.2021) Lurk, Tabea
    Im Zentrum der vorliegenden Präsentation steht die Entwicklung eines Modells für das Datenmanagement im musealen bzw. Sammlungszusammenhang. Dabei werden Herausforderung (bei) der Archivierung im musealen Kontext angesprochen. Neben allgemeineren, konzeptionell-administrativen Fragestellungen wird der Fokus auf Aspekte der alltäglichen Archivierungspraxis gelegt. Schwerpunkte sind dabei u.A. Teilautomatisierungen bei der Dokumentation, der Konsistenzprüfung und weiteren Elemente des klassisch-digitalen Preservation Managements. Das Format der Breakout Session legt es nahe, dass die Teilnehmenden sich mit eigenen Fragen und Anregungen einbringen. Gern dürfen Sie entsprechende Anliegen vorbereiten, um diese zur Diskussion zu stellen. Im Rahmen des Wrap-Ups wird ein knapper Ausblick auf aktuelle Entwicklungen in der Schweiz gegeben. Das kann dazu beizutragen, besser einschätzen zu können, wo jeder/jede Sammlung für sich derzeit steht, wo Desiderate bestehen und was nächste Schritte zur Optimierung oder Verstetigung der eigenen Archivierungspraktiken sein können.
    06 - Präsentation