Wyss, Monika
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Wyss, Monika
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- PublikationErfolgsfaktoren und Barrieren für interprofessionelles Lernen in medizinischen Behandlungsteams im Akutspital(12.09.2019) Wyss, MonikaDie vorliegende Arbeit befasst sich mit Erfolgsfaktoren und Barrieren für interprofessionelles Lernen (IPL) in medizinischen Behandlungsteams im Akutspital. Auf vier Abteilungen einer Universitätsklinik fanden neun problemzentrierte Interviews mit Ärztinnen und Ärzten, ein Dop-pelinterview mit Leitender Ärztin und Leiter Pflege sowie Diskussionen in sechs Fokusgruppen mit 24 Pflegefachpersonen statt. Die Ergebnisse wurden durch eine Dokumentenanalyse handlungsleitender Dokumente ergänzt. Sämtliche Auswertungen erfolgten mittels strukturie-render Inhaltsanalyse (Kuckartz, 2018). Flache Hierarchien und ein respektvoller Umgang sowie das Commitment der Führung stellen für die Befragten wichtige Voraussetzungen für IPL dar. Knappe Zeitressourcen sind der Hauptgrund, weshalb Anlässe für IPL nicht stattfinden. Ärztinnen und Ärzte schätzen das be-stehende Angebot für IPL positiver ein. Pflegende erleben zum Teil Desinteresse für IPL-Angebote von ärztlicher Seite. In den analysierten handlungsleitenden Dokumenten findet IPL noch kaum Erwähnung. Auf Grundlage der Ergebnisse werden Gestaltungsmassnahmen für die Implementierung einer Fortbildungssequenz für IPL formuliert.11 - Studentische Arbeit
- Publikation"Die eigene Lehre untersuchen" - ein Erfolgsfaktor?(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 25.03.2017) Beywl, Wolfgang; Wyss, Monika; Pirani, Kathrin; Knecht, Donat [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]Strukturierte Phasen von Untersuchung-Erprobung-Reflexion-Input, kombiniert mit konkreten Lehrsituationen („volle Situiertheit“), versprechen verbesserte Lernresultate und Praxistransfers. In zwei Modulen einer hochschuldidaktischen Weiterbildung fokussieren die Dozierenden individuelle Lehrsituationen. Dabei soll der ‚Shift from Teaching to Learning‘ und eine datenbasierte Selbstreflexion befördert werden. Im ersten Szenario reflektieren die Teilnehmenden eine eigene Lehr-Lernsituation aus der Perspektive der Expertiseforschung. Im zweiten bearbeiten sie eine eigene didaktische Herausforderung mit dem formativen „Luuise“-Verfahren. Es erweist sich in Begleitstudien als vielversprechend.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationHandlungsfelder für Arbeitsgestaltung, Personalentwicklung und betriebliches Gesundheitsmanagement für Pflegende 50+(14.09.2016) Wyss, Monika; Sury, PhilippDie zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Pflege im schweizerischen Gesundheitswesen machen die Nutzung des Potenzials älterer Arbeitnehmender unabdingbar. Diese Arbeit untersucht die Bedürfnisse für Massnahmen zur Arbeitsgestaltung von Pflegenden 50+ im Departement Medizin des Kantonsspitals Winterthur. Die Erhebung erfolgte mittels Fokusgruppen (n=12). Die Resultate wurden in zwei Experteninterviews (betriebsintern und extern) validiert und ergänzt. Die Auswertungen der Erhebungen wurden inhaltsanalytisch vorgenommen. Die Bereiche Arbeitsgestaltung, Personalentwicklung, Führung, betriebliches Gesundheitsmanagement und Implementierung von Gestaltungsmassnahmen im Betrieb sind als Handlungsfelder bestimmt und Vorschläge für betriebliche Massnahmen entwickelt. Die betriebliche Sensibilisierung für Altersstereotype wird als notwendiger Begleitprozess erachtet.11 - Studentische Arbeit