Schulze, Hartmut

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Schulze, Hartmut

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Engageing with Servicerobot «Relay». A longitudinal study on the change in emotional, cognitive and behavioral engagement

2024-01-26, Hamouche, Samira, Schulze, Hartmut

The everyday use of robots is becoming increasingly prevalent due to continuous advancements in artificial intelligence. The great potential of using robots, such as Relay, an autonomous service robot, has been recognized in healthcare facilities in particular. In the context of changes in the workplace resulting from the use of robots, it is essential to examine the strengths, weaknesses, opportunities, and risks that Relay brings. Furthermore, it remains unclear how practitioners’ engagement with Relay manifests, how it changes over time, and what the reasons behind such changes are. To address these questions, engagement is analyzed from three dimensions: emotion, cognition, and behavior. A longitudinal study was conducted in two hospitals employing Relay, utilizing non-participant observations, semi-structured interviews, and a scale reflecting attitudes towards Relay. Qualitative content analysis revealed four engagement types: the Committers, Prosaists, Optimists, and Pragmatists. Results indicated that the emotional dimension changed over time, whereas the cognitive and behavior-based dimensions remained constant. The scale indicated a decline in perceiving Relay as a social actor over time. Relay’s strength lies in relieving staff, while disruptions and technical malfunctions were cited as weaknesses.

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Sinkt mit zunehmendem Homeoffice die Identifikation mit der Organisation? Über eine unerwartete Entdeckung

2023-09-20, Jeyam, Dharneeka, Schulze, Hartmut

Fazit: Die gute Gestaltung des Zusammenspiels der verschiedenen Arbeitsorte wird matchentscheidend! - Hybrid Work etabliert sich als dominierende Arbeitsweise - Faustregel: zwischen 2-3 Tagen remote bzw. vor Ort (v.a. im wissensintensiven Sektor) –für neue Mitarbeitende anfangs mehr vor Ort - Achtung: Entstehung von Mythenzwischen verschiedenen Mitarbeitendengruppen. - Der Ort der Arbeit ist weniger wichtig (siehe auch: Becker et al., 2022) als die Häufigkeit(und ggfs. die Qualität) derKontakte: s. hier Maznevski & Chudoba, 2000 zum Rhythmus intensiver vs. weniger intensiver Interaktion - Die Raumgestaltungspielt eine Rolle für die Wahl des Arbeitsortes; eine positiv wahrgenommene Atmosphäre des Raumes wirkt sich positiv auf die Häufigkeit der Arbeit vor Ort aus und hat einen Einfluss auf die Produktivität

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Mobil-flexible Arbeit – auf den Rhythmus kommt es an

2023-03-07, Schulze, Hartmut

- Hybrid Work wird zur dominierenden Arbeitsweise. - Faustregel: zwischen 2-3 Tagen remote bzw. vor Ort (v.a. im wissensintensiven Sektor) –für neue Mitarbeitende anfangs mehr vor Ort - Achtung: Entstehung von Mythenzwischen verschiedenen Mitarbeitendengruppen. - Der Ort der Arbeit ist weniger wichtig als die Häufigkeit(und ggfs. die Qualität) derKontakte - Die Raumgestaltungspielt eine Rolle für die Wahl des Arbeitsortes; eine positiv wahrgenommene Atmosphäre des Raumes wirkt sich positiv auf die Häufigkeit der Arbeit vor Ort aus und hat einen Einfluss auf die Produktivität

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Einflussfaktoren auf die Wahl von Homeoffice oder dem Büro vor Ort bei Mitarbeitenden einer Schweizer Forschungsinstitution

2022-03-04, Schulze, Hartmut, Mateescu, Magdalena

Auf Basis einer Online Befragung eines Schweizer Wissenschaftsinstituts wurden Einflussfaktoren auf die Entscheidung untersucht, ob man von zu Hause aus oder vor Ort arbeitet. Tätigkeitsaspekte haben sich in dieser Studie als zentral für die Wahl des Arbeitsortes herausgestellt. Insbesondere war die wahrgenommene Notwendigkeit für die Anwesenheit vor Ort entscheidend. Diese hing eng zusammen, ob Facilities wie Labore oder Werkzeuge benötigt wurden, die nur vor Ort verwendet werden können. Ebenfalls war die Einschätzung der nötigen «Beziehungsqualität» von Treffen ein Einflussfaktor. Demgegenüber hatten das Geschlecht, das eigene Arbeitszimmer im Homeoffice oder eine Anreisezeit von mehr als 45 Minuten einen geringeren Einfluss.

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Hybride Arbeit und soziale Roboter – was bedeutet das für unsere soziale Interaktion?

2023-12-07, Schulze, Hartmut

- Der «soziale Faktor» gerät «unter Druck» - Die Flexibilisierung der Arbeit kann zu einer Reduktion sozialer Interaktion und zu einer abnehmenden sozialen Ver-bundenheit führen – dies kann durch einen passenden Mix an Arbeitsorten und Büroraumgestaltung kompensiert werden - Die Kommunikation mit Konversations-agenten wie Chatbots und sozialen Robotern kann ebenfalls zu vermehrtem «Machine Talk» führen und die Verbundenheit zwischen Menschen reduzieren. Positiv zu Buche schlagen Möglichkeiten der Selbsterkenntnis und der Verfügbarkeit von Wissen - Aufgabe angewandter Forschung und Entwicklung: die verschiedenen Wirkrichtungen analysieren und Anforderungen an eine «menschengerechte» Gestaltung organisationaler und technischer Bedingungen und Artefakte erarbeiten

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Hybride Arbeit und soziale Roboter – was bedeutet das für uns als soziale Wesen?

2023-09-14, Schulze, Hartmut

- Der «soziale Faktor» gerät «unter Druck» … - Die Flexibilisierung der Arbeit kann zu einer Reduktion sozialer Interaktion und zu einer abnehmenden sozialen Verbundenheit führen - dies kann durch einen passenden Mix an Arbeitsorten und Büroraumgestaltung kompensiert werden - die Kommunikation mit Konversationsagenten wie Chatbots und sozialen Robotern kann ebenfalls zu vermehrtem «Machine Talk» führen und die Verbundenheit zwischen Menschen reduzieren. - positiv zu Buche schlagen Möglichkeiten der Selbsterkenntnis und der Verfügbarkeit von Wissen - Aufgabe angewandter Forschung und Entwicklung: die verschiedenen Wirkrichtungen analysieren und Anforderungen an eine «menschengerechte» Gestaltung organisationaler und technischer Bedingungen und Artefakte erarbeiten

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Kooperationsförderliche Kultur in Bauprojekten -Endlich Licht am Horizont?

2022-11-08, Schulze, Hartmut, Mateescu, Magdalena

• Kooperative Projektkultur als Erfolgsfaktor in Bauprojekten • IPD besteht aus Strukturen und Prozessen, die aus einer kooperativen Haltung heraus entstanden sind und damit auch eine kooperative Projektkultur fördern • Die Etablierung einer kooperativen Projektkultur bedeutet ein «Verlernen» bisheriger erfolgreicher Handlungspraxen und Überzeugungen • Dafür braucht es neben einem Formalisierungsprozess über Mehrparteienverträge auch einen kontinuierlichen Sense-Making-Prozess

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Kooperationsförderliche Projektkultur – ein Erfolgsfaktor für IPA-Projekte?

2023-10-25, Schulze, Hartmut, Gilgen, Emmanuel

- Kooperative Projektkultur stellt einen Erfolgsfaktor in Bauprojekten dar - Kollaborative Projektorganisation hält Einzug in das Bauwesen (Allianzen mit Mehrparteienverträgen, Teilen von Risiken und Erfolgen, Open Book) - Die Etablierung einer kooperativen Projektkultur bedeutet ein «Verlernen» bisheriger erfolgreicher Handlungspraxen und Überzeugungen - Dafür braucht es neben einem Formalisierungsprozess über Mehrparteienverträge auch einen kontinuierlichen Sense-Making-Prozess - Und es braucht «Training» ...

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Kooperationsförderliche Projektkultur in Grossprojekten im Bauwesen

2023-09-12, Schulze, Hartmut, Mateescu, Magdalena

Licht am Horizont bezüglich kooperations-förderlicher Projektkultur

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Einflussfaktoren auf die Wahl des Arbeitsortes –der passende Mix zwischen Homeoffice und Büro

2022-07-05, Schulze, Hartmut, Mateescu, Magdalena

• Pandemie ist ein «Booster» für Home Office und mobil-flexible Arbeiten –viele Firmen entwickeln aktuell «Mobilitätsprofile» • Home Office wird zu einem «regulären Arbeitsort» • Der «psychologische Vertrag» verändert sich –das Geben und Nehmen zwischen Organisation und Mitarbeitenden muss neu ausgehandelt werden • Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden • Für die Optimierung des «richtigen Mix» zwischen Homeoffice und Büro benötigt es Experimentieren, Reflexion, Schulung –und goodwill des Arbeitgebers • Es stellen sich «neue» Anforderungen an den Büroraum, v.a. für Teamarbeit, «hybride» Zusammenarbeit und sozialen Austausch (Präsenz vor Ort als «qualitytime»)