Düggeli, Albert

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Düggeli
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Albert
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Düggeli, Albert

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Navigation and negotiation towards school success at upper secondary school. The interplay of structural and procedural risk and protective factors for resilience pathways

2021-08-02, Düggeli, Albert, Kassis, Maria, Kassis, Wassilis

This work examines how socially and structurally disadvantaged male adolescents (migration biography and low SES) can be supported in attaining educational success at the upper secondary level by applying the resilience concept of navigation and negotiation. Within the framework of grounded theory and by a qualitative coding paradigm, we applied an exploratory heuristical approach in order to understand school success under a micro-sociological passage. The findings are discussed in the context of questions of justice and to their classification within the context of educational and psychological aspects for promoting resilience and on the basis of their overall significance for education policy.

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Publikation

Ko-Autorschaft in riskanten Freiheiten?

2016, Düggeli, Albert, Kinder, Katja, Haspinger, Josef-Andreas, Scholz, Christian

Die Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren haben biografisch wichtige Entscheidungen zu treffen, hauptsächlich was den Übergang von der Pflichtschule in die Berufsbildung und dann in die Arbeit betrifft. Ausgehend von den Rahmenbedingungen, den möglichen Optionen und den subjektiven Voraussetzungen der Jugendlichen, gehen die Autoren auf die möglichen Folgen der Entscheidungen der Jugendlichen auseinander, die für die einen in eine erfolgreiche Eingliederung in die Gesellschaft münden, für andere hingegen problematische Entwicklungen und nicht gelingenden Anschluss an die Gesellschaft bedeuten. Die Autoren stellen ein pädagogisches Modell für Ausbildner vor, das sie als "Ko-Autorenschaft" bezeichnen, ein Mitleben, das kritisch reflektierend das Handeln der Jugendlichen begleitet, ohne es stark zu beeinflussen.

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Entscheidungsprozess und Passungswahrnehmung

2015, Düggeli, Albert, Neuenschwander, Markus, Häfeli, Kurt, Neuenschwander, Markus, Schumann, Stephan

Berufsentscheidungen zu treffen, gehört zu den zentralen Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz. Die Auseinandersetzung mit dieser Aufgabe ist einerseits geprägt von Merkmalen der Entscheidungsfindung. Andererseits ist sie auf das Ziel gerichtet, einen Beruf zu finden, der zur Persönlichkeit passt. Im vorliegenden Beitrag wird die Fragestellung bearbeitet, wie das „Anstreben eines idealen Berufs“, die „Entscheidungsverzögerung“ sowie das „Sammeln von Informationen“ als Merkmale von Entscheidungsfindungen mit der wahrgenommenen Passung zusammenhängen. In die Untersuchung wurden drei unterschiedliche berufsbiografische Entscheidungssituationen einbezogen; der Eintritt in die duale Berufsbildung, der Austritt aus dieser sowie die Weiterbildungsorientierung von Erwerbstätigen, drei bis sechs Jahre nach dem Lehrabschluss. Multiple Gruppenvergleiche zeigen, dass diese drei Merkmale der Entscheidungsfindung in allen drei Situationen gleicherweise mit der wahrgenommenen Passung zusammenhängen.

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Determinanten von Berufsbildungsentscheidungen (Schlussbericht)

2014, Neuenschwander, Markus, Düggeli, Albert

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Vergleichende Betrachtungen zur Nutzung von Durchlässigkeit in Bildungssystemen: Die Kategorisierung von Anschlusslösungen beim Übergang in die nachobligatorische Ausbildung

2016, Düggeli, Albert, Oesch, Dominique

Permeability of the educational system is a central postulate in modern education politics in both Germany and Switzerland. Endeavors for permeability do not only include the structural integrability of different educational programs, but also the wish to harness learner’s full potential within a given system. Not surprisingly, the transition from compulsory to non-compulsory education plays a crucial role for educational biographies in both countries. It is at this juncture, when young learners can not only choose between academic, vocational or semi-vocational programs, but also between high, middle or low aspirational levels within these three kinds of non-compulsory education. The paper will focus on three central questions, while comparing the two national systems: First, how can the various offerings of non-compulsory secondary education be categorized? Second, what kind of utilization patterns can be observed among different groups? Third, how can the different learner groups be categorized in terms of the individual educational characteristics? In order to answer these questions, the authors propose the use of a system integrating categorization matrix, which can then be used as a base for system comparison and discussion. It can be shown, that even though the two systems show structural comparability, a plausible explanation of permeability and transition to upper secondary education cannot ignore local structural aspects and national contexts.

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Aufgaben (in) der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Theoretische Konzepte, Entwicklungs- und Forschungsperspektiven

2016, Reintjes, Christian, Keller, Stefan, Düggeli, Albert, Jünger, Sebastian, Keller, Stefan, Reintjes, Christian

Ziel dieses Beitrags ist es deshalb, einen wissenschaftlichen Diskurs über Aufgaben in der Lehrerbildung zu initiieren und konkrete Forschungsdesiderate aufzuzeigen. Dabei verorten wir Aufgaben in der Lehrerbildung zunächst auf professionalisierungstheoretischer Ebene (Abschn. 2) und bezogen auf eine einphasige Ausbildungsstruktur, wie sie die Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz charakterisiert (Abschn. 3). Danach stellen wir in Abschnitt 4 ein heuristisches Modell zur Analyse von Aufgaben in der Lehrerbildung vor, das eine systematische Annäherung an Aufgaben in der Ausbildung von Lehrpersonen ermöglichen und als Grundlage für die theoriebasierte Analyse und empiriegeleitete Konzeption solcher Aufgaben dienen soll. Eine wesentliche Analysekategorie dabei ist die Relationierung in dem Sinne, dass Lernende Wissen, Erfahrungen und Anforderungen aus verschiedenen Ausbildungsteilen und -bereichen zu einer komplexen professionellen Handlungskompetenz verbinden müssen, ohne angesichts der Vielfalt der Bezüge zu simplifizieren oder gar zu resignieren. In einem letzten Abschnitt werden Forschungsdesiderate besprochen, die sich aus diesem Verständnis von Relationierung mit Bezug auf die Rolle von Aufgaben in der Lehrerbildung ergeben.

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Migration und Leistungsentwicklung am Übergang von der obligatorischen Schule in die berufliche Ausbildung

2015, Düggeli, Albert, Kandzia, Wolfgang, Oesch, Dominique

Untersucht wurde die Leistungsentwicklung im Fach Deutsch während des letzten Schuljahres, bei Lernenden mit Migrationshintergrund. Einmal erfolgte die Analyse unter dem Fokus der internationalen Migrationsklassifizierung (UNECE Vorlage) und einmal mit Blick auf das Herkunftsland der Lernenden.

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Einfluss individueller und situativer Faktoren auf Bildungs- und Laufbahnentscheidungen

2016, Düggeli, Albert, Nägele, Christof

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"Lost in Transition": Bridge-Schools, Jobs and Unemployment. A longitudinal Analyze of Trajectories from School to Work in Basel

2015-06-04, Preite, Luca, Düggeli, Albert

“Bridge-Schools” are becoming important institutions in the transition from compulsory to post-compulsory education and later on working environments. In Switzerland one out of five pupils is using such an option to progress to institutions of vocational education training (VET). Installed in the late nineties as temporary exceptions to face problems of youth unemployment “Bridge-Schools” are becoming more and more an expectable, additional school year for some youngsters (more men than women, more Swiss-born foreigners that Swiss and foreign-born foreigner). Nevertheless, the interest of the scientific community remains low. In fact, we still do not know much about the aspiration and perspective of the young students, and what they do after. Based on a longitudinal survey of all pupils in the City of Basel (ADDISCO ) as a mixed-method approach between quantitative (descriptive statistic) and qualitative data-collection (guided interview) the paper first summarizes the future path (secondary school, jobs, unemployment, other solutions) in relation to gender, migration and social class, and secondly, discusses the experience and meaning makings of the youngsters in transition from school to work. The focus lies on the 30% of the youngster in Basel (n 270) who remains unemployed or shift from school to work without any professional diploma. Relying on Mary C. Briton's (2010) analyze of youth, work and instability in postindustrial Japan the paper focus on youngsters in Switzerland who get "Lost in Transition". In doing so it tries to set up a less particular view of transition from school to work including social-historical processes as educational expansion, tertiarization, migration policies and labour markets changes from the nineteens to the present.

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Determinanten von Berufsbildungsentscheidungen beim Übergang in den Arbeitsmarkt BEN (Valorisierungsbericht)

2014-04-01T00:00:00Z, Neuenschwander, Markus, Düggeli, Albert