Hübscher, Robin

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Nachname
Hübscher
Vorname
Robin
Name
Hübscher, Robin

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Publikation

Welche Möglichkeiten bietet die Subjektfinanzierung in der Behindertenhilfe?

2023-04-04, Baumgartner, Edgar, Hübscher, Robin, Margot-Cattin, Pierre

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Publikation

Wie Entwicklungs- und Implementierungsprozesse gelingen können. Skizze eines integrativen Phasenmodells

2022-12-05, Hochuli Freund, Ursula, Gebert, Jakin, Sprenger, Raphaela, Amez-Droz, Pascal, Hübscher, Robin, Grumbinaite, Indre

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Publikation

Ohne Berufsausbildung im Arbeitsmarkt. Wichtigste Ergebnisse

2021-05, Nadai, Eva, Gonon, Anna, Hübscher, Robin, John, Anna

Wer keine Berufsausbildung hat, hat schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt, und selbst in sogenannt einfachen Jobs steigen die Anforderungen an die Arbeitskräfte. Allerdings zählen in der Arbeitswelt nicht nur formale Qualifikationen. Wie erwerben "unqualifizierte" Personen arbeitsmarktrelevante Fähigkeiten und unter welchen Bedingungen werden sie als "beschäftigungsfähig" bewertet?

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Projekt

«Unqualifiziert»: zur Konstitution und Verwertung der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitskräften ohne berufliche Ausbilundung

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Publikation

Subjektfinanzierung Finanzhilfen Art. 74 IVG. Beiträge zur Sozialen Sicherheit, Forschungsbericht Nr. 04/23

2023-01-01, Baumgartner, Edgar, Hübscher, Robin, Oberholzer, Daniel, Widmer, Matthias, Margot-Cattin, Pierre, Froidevaux, Gaël

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Publikation

"The first one to pick up the phone": Forms of recruitment for low-skilled jobs

2022, Nadai, Eva, Hübscher, Robin

Based on a qualitative study on the employability of workers without vocational qualification in five different industries, this article examines hiring practices in the labour market segment of low-skilled jobs from a sociology of convention perspective. In the absence of educational signals, employers use personal networks and trial workdays to reduce the uncertainty regarding the quality of job applicants. However, professional and technical intermediaries become more important, thus leading to the formalization of recruitment channels and valorisation.

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Publikation

Existenzsichernde Arbeit dank Bildung?

2021, Hübscher, Robin, Gonon, Anna, John, Anna, Nadai, Eva

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Publikation

Zwischen Existenzsicherung, Ambitionen und dem Streben nach Anerkennung. Eine Typologie der Erwerbsorientierungen geringqualifizierter Arbeitskräfte

2023, Gonon, Anna, Hübscher, Robin, John, Anna

Entgegen der These einer vorwiegend instrumentellen Erwerbsorientierung belegt die Forschung, dass Arbeitskräfte in geringqualifizierten Tätigkeiten eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsansprüche verfolgen. Der Beitrag fokussiert auf Arbeitskräfte ohne anerkannte formale Berufsausbildung und zeigt, dass für sie instrumentelle Dimensionen wie der Lohn und sichere Anstellungsbedingungen dennoch eine wichtige Rolle spielen können. Basierend auf einer qualitativen Längsschnittstudie, die Interviews mit 39 Arbeitskräften in der Schweiz umfasst, präsentiert der Artikel eine Typologie der Erwerbsorientierungen Geringqualifizierter. Während die Literatur bisher vor allem auf männliche Industriearbeiter fokussierte, werden weibliche Arbeitskräfte sowie neben der Industriearbeit auch das Baugewerbe, die Reinigung, der Einzelhandel und die Gastronomie als Branchen einbezogen. Die vorgestellte Typologie fußt auf vier Dimensionen: die Bedeutung von Karriere- und Verdienstmöglichkeiten, die Ansprüche an Arbeitsinhalte und Betrieb, die Bedeutung von Beschäftigungssicherheit sowie die Wahrnehmung des eigenen Status als „Geringqualifizierte“. Es werden drei Orientierungstypen beschrieben: Existenzsicherung, Ambition und Anerkennung. Als charakteristisch für die ersten beiden Typen erweist sich die Priorisierung von Beschäftigungssicherheit bzw. Verdienstmöglichkeiten gegenüber arbeitsinhaltlichen Ansprüchen. Der Artikel reflektiert neben der Bedeutung der Branche und des Geschlechts auch die Rolle, die Migrationsgründe für die Erwerbsorientierung spielen.

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Publikation

Dynamiken von Beschäftigungsfähigkeit – Erwerbsverläufe von geringqualifizierten Arbeitskräften

2021-12-02, Nadai, Eva, Gonon, Anna, Hübscher, Robin, John, Anna

Formale Qualifikation gilt als zentrale Voraussetzung für Beschäftigungsfähigkeit. Anhand von Erwerbsverläufen von geringqualifizierten Arbeitskräften in der Schweiz untersucht dieser Beitrag Beschäftigungsfähigkeit als dynamische Wechselwirkung zwischen Orientie-rungen und Erwerbshandeln des Subjekts und institutionellen Regulierungen und Praktiken von Betrieben, Branchen und Sozialstaat. Die Analyse beruht auf qualitativen Interviews mit Arbeitskräften, Betrieben und Personalvermittlern. Die Mehrheit der befragten Arbeitskräfte war ein- oder mehrmals arbeitslos, aber nur ein Drittel der Erwerbsverläufe war insgesamt prekär. Vielmehr waren stabile Verläufe am häufigsten und es gab auch Aufstiegskarrieren. Branche, betriebliche Personalstrategien und außerberufliche Faktoren erwiesen sich als ebenso entscheidend für die die Beschäftigungsfähigkeit wie individuelles Erwerbshandeln und Bildungsbemühungen.

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Publikation

The Social Organization of Work Incapacity. Incapacities in the Swiss Social Insurance System and in the Workplace

2021, Nadai, Eva, Gonon, Anna, Hübscher, Robin, John, Anna

Arbeitsfähigkeit als unabdingbare Voraussetzung von Produktivität ist für die Wirtschaft und den Sozialstaat gleichermaßen ein zentrales Anliegen. Arbeitsunfähigkeit wirft daher die Frage nach sozialem Schutz für diejenigen auf, die als unproduktiv gelten. Auf der Basis zweier qualitativer Studien zur Beschäftigung von „behinderten“ respektive „unqualifizierten“ Arbeitskräften diskutieren wir die Regulierung von Arbeitsunfähigkeit im schweizerischen System der sozialen Sicherung. Am Beispiel der Invalidenversicherung wird aufgezeigt, wie Arbeitgeber Einfluss auf die Gestaltung sozialstaatlicher Institutionen nehmen, die dann als Formate in die Bewertung von Arbeitskraft eingehen. Sozialversicherungen und das Recht stellen zusammen mit betrieblichen Formaten Dispositive für die Bestimmung von Arbeits(un)fähigkeit und für Prüfungen der Qualität von Arbeitskräften dar. Sie eröffnen und begrenzen den Raum für die Tolerierung von verminderter Produktivität und für Kompromisse zwischen Qualitätskonventionen. Wenn gesundheitliche Einschränkungen und fehlende Qualifikationen kumulieren, führen die existierenden Formate eher zu Exklusion als zu Schutz.