Müller, Richard
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Unternehmenskultur verstehen und Gestalten. Theorie, Handlungsfelder, Praxisbeispiele
2019, Müller, Richard
Aktives Kulturmanagement stellt keine vorbeiziehende Managementmethode dar, sondern ist für Unternehmen zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Denn um im heutigen Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es nicht nur flexible Organisationsstrukturen und schlanke Geschäftsprozesse, sondern auch eine starke Unternehmenskultur, welche die angestrebten Veränderungen mitträgt. Eine bewusst gestaltete Kultur, die auf unternehmerische Effizienz und Effektivität, aber auch auf soziale Faktoren wie Mitbestimmung, Verantwortung und Sinnhaftigkeit ausgerichtet ist, fördert die Innovations- und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden und die Arbeitgeberattraktivität am Arbeitsmarkt. Das vorliegende Dossier erläutert die konzeptionellen Grundlagen und die Wirkungsweisen von Unternehmenskultur und zeigt Handlungsfelder für eine aktive Kulturgestaltung auf. Zwei Praxisbeispiele geben schliesslich einen Einblick, wie Unternehmenskultur erfasst, ausgewertet und entsprechend unternehmensstrategischer Überlegungen ausgerichtet werden kann.
Unternehmenskultur: Mess- und Einflussmöglichkeiten
2015-09-02, Müller, Richard
Es ist heute unbestritten, dass die Fähigkeit einer Unternehmung eine gemeinsame Unternehmenskultur aufzubauen und zu erhalten ein wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg ist. Dennoch ist in der Praxis eine deutliche „Lücke“ zwischen Anspruch und Wirklichkeit sowie zwischen Strategien und operativem Alltagsgeschäft im Bereich Unternehmenskultur feststellbar. Dieser wohl auch aus dem Mangel an praktikablen Verfahren der Identifikation, Beschreibung und Modellierung der eigenen Unternehmenskultur (Konstrukte müssen transparent, gültig, beobachtbar und messbar sein).
Drunkenness and preference for spirits in different countries
2004, Schmid, Holger, Müller, Richard, Klingemann, Harald
Fachkräftefülle durch Kulturentwicklung
2019, Kirsch, Claudia, Müller, Richard
Dem steigenden Bedarf an Fachkräften in der Pflege steht ein sinkender Anteil an für den Pflegeberuf auszubildenden jungen Menschen gegenüber, was den Fachkräftemangel besonders in der Langzeitpflege verschärft. Das Süssbach Pflegezentrum in Brugg begegnet dem Fachkräftemangel proaktiv. Mit der Entwicklung einer positiven Unternehmenskultur will es motivierte Mitarbeitende im Betrieb halten und gut qualifiziertes Personal leichter rekrutieren.
15 Jahre Tabakpräventionsfonds: Ist die Pubertät überstanden?
2019, Schmid, Holger, Müller, Richard
Seit 15 Jahren werden durch den Tabakpräventionsfonds TPF jährlich rund 14 Millionen Franken für Projekte zur Verfügung gestellt, welche die Verbreitung des Rauchens senken sollen. Trotz Einsatz dieser Mittel rauchen unverändert mehr als 25 % der Bevölkerung. Eine drastische Erhöhung des Preises für Rauchwaren als eine wirksame, tabakspezifische Massnahme ist nicht in Sicht. Der TPF sollte wieder mehr Projekte finanzieren, an einer neutralen Stelle verwaltet werden und unabhängig von politischem Druck agieren können. Die Massnahmen zur Senkung der Verbreitung des Rauchens sind nicht ausgeschöpft.
Stressbelastung von HR Professionals. Personalarbeit hat Stresspotenzial
2014-04, Müller, Richard, Etter, Karin
Eine aktuelle Studie hat erstmals die Stressbelastung von HR Professionals in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse machen deutlich, dass vor allem Change-Prozesse und die Sandwich-Position den HR-Verantwortlichen zu schaffen machen.
Markenrepositionierung Energie Thun AG
2019, Kradolfer, Nora, Müller, Richard, Wagner, Claude
Die Energie Thun AG (EnT) will im Zuge der anstehenden Liberalisierung des Strommarkts ihrer Marke ein geschärftes und frischeres Gesicht verleihen. Mit dem Ziel, das Image und die Reputation von EnT mit positiver Markenenergie aufzuladen, wurde die Markenidentität auf ihre Stringenz und Aktualität hin überprüft. In einem ersten Schritt wurde dem «Inside-Out-Ansatz» folgend das Eigenbild der Marke Energie Thun AG definiert. Auf der Basis der Markenidentität erfolgte in einem zweiten Schritt die Markenpositionierung, das heisst, das prägnant formulierte, glaubhafte Versprechen der Marke Energie Thun AG gegenüber ihren Anspruchsgruppen (Stakeholdern), das sich eindeutig und nachhaltig von anderen Energieanbietern unterscheidet. Dazu wurden eine MA-Befragung (erster Schritt) und eine Kunden-Befragung mit Workshop (zweiter Schritt) durchgeführt.