Heeg, Rahel

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Heeg, Rahel

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Publikation

Nutzung und Nutzen Offener Jugendarbeit

2022-11-02, Gerodetti, Julia, Heeg, Rahel, Fuchs, Manuel, Gerodetti, Julia, Gerngross, Martina

In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Studie vorgestellt, welche der Frage nachging, wie Jugendliche Offene Jugendarbeit nutzen und welchen subjektiven Nutzen sie daraus ziehen. Es werden unterschiedliche Nutzungsformen Offener Jugendarbeit („Offene Jugendarbeit als Ort von …“) und die damit verbundenen Sinn- und Bedeutungszuschreibungen der Jugendlichen gegenüber der Offenen Jugendarbeit beschrieben. Dabei ist der subjektive Nutzen von Offener Jugendarbeit mit der Art und Weise der Nutzung eng verbunden. In einem zweiten Schritt werden diese Nutzungsformen und der damit verbundene Nutzen kontextualisiert. Aufgezeigt wird, wie Jugendliche und Jugendarbeiter*innen in einem ko-produktiven Prozess Offene Jugendarbeit hervorbringen. Wie die Jugendarbeiter*innen diesen Prozess gestalten, wird anhand des Habitus der ernsthaften Lockerheit beschrieben. Ebenfalls werden Kontextbedingungen skizziert, die den Ko-Produktionsprozess von Jugendlichen und Jugendarbeiter*innen beeinflussen. Abschließend werden Anknüpfungspunkte an den aktuellen Fachdiskurs diskutiert.

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Publikation

Evaluation von Peer-Education und Peer-Tutoring zur Förderung von Medienkompetenzen

2015-10-04, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Balleys, Claire, Lodi, Ilario, Schnorr, Valentin

Das nationale Programm Jugend und Medien unterstützte sieben Projekte, die mit unterschiedlichen Ansätzen Peer-Education/-Tutoring einsetzten, um die Medienkompetenzen bei Jugendlichen zu fördern. Die Ergebnisse der begleitenden Evaluation zeigen, dass die Konzeption und Umsetzung von Peer-Involvement-Methoden anspruchsvoll sowie zeit- und ressourcenintensiv sind. Die Beteiligung Jugendlicher an solchermassen gestalteten Bildungsprozessen erscheint aber zur Förderung von Medienkompetenzen dennoch vielversprechend.

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Projekt

Bestandesaufnahme der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Schwyz

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Projekt

Teilprojekt 3 «Stärkung der Freiwilligenarbeit» im Projekt«Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Zürich»

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Publikation

Offene Kinder- und Jugendarbeit und digitale Medien ‒ Medienbildung und Medienkompetenz als fachliche Grundlagen einer digitalen Kinder- und Jugendarbeit

2022-11-02, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Fuchs, Manuel, Gerodetti, Julia, Gerngross, Martina

Digitale Medien sind für Heranwachsende in modernen Gesellschaften gegenwärtig eine zentrale Dimension ihres Aufwachsens. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) stellt sich damit die Frage, wie digitale Medien fachlich fundiert eingesetzt werden können. Das in diesem Beitrag diskutierte Konzept der Medienbildung erweist sich als in hohem Maße anschlussfähig an die Grund- und Arbeitsprinzipien der OKJA. Mit dem Fokus der Medienbildung auf die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen, auf Persönlichkeitsentwicklung und Autonomie sowie auf Partizipation und Solidarität bieten sich für die OKJA vielfältige konzeptionelle Anhaltspunkte. Aber auch das stärker auf instrumentelle Befähigungen ausgerichtete Konzept der Medienkompetenz ermöglicht – eingebettet in einen Bildungsansatz – vielversprechende Zugänge zu digitalen Medien in der OKJA. Medienbildung wie auch Medienkompetenzförderung sind für die OKJA damit bedeutsame Ansätze und können für die Konzeptentwicklung und die Handlungspraxis wesentliche Impulse leisten. Im Lichte der Grundsätze von OKJA, wie Freiwilligkeit und Partizipation, sind Formen der Medienbildung und Medienkompetenzförderung allerdings immer aufgrund der Bedarfe und Wünsche der Jugendlichen zu entwickeln.

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Publikation

Evaluationsforschung zwischen Methodologie und Macht: Ein selbstreflexiver Werkstattbericht

2015-10-02, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel

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Projekt

Jugendumfrage zum Thema «always on», wissenschaftliches Begleitmandat

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Publikation

Partizipative Forschung, partizipative Aktionsforschung und die Frage nach Qualitätskriterien

2020, Heeg, Rahel, Schaffner, Dorothee, Steiner, Olivier

Dieser Publikation ging eine längere Diskussion zwischen zwei Projektteams zu Qualitätskriterien in partizipativen Forschungsprojekten voran. In Handbüchern zu partizipativer Forschung (PF) und partizipativer Aktionsforschung (PAF) finden sich zahlreiche Publikationen zur Gestaltung von Partizipationsprozessen, zu unterschiedlichsten Praxisfeldern und Zielgruppen sowie zur Umsetzung der gewonnen Erkenntnisse (bspw. Reason/Bradbury, 2015). Wenig Literatur existiert hingegen zu Fragen nach Qualitätskriterien, was den Anlass für den vorliegenden Beitrag gab. Am Beispiel von zwei zu diskutierenden Forschungsprojekte wird exemplarisch aufgezeigt, dass die unterschiedlichen Kriterien nicht additiv behandelt werden können. Vielmehr müssen mit zunehmendem Grad an Partizipation die Qualitätskriterien der qualitativen Sozialforschung gemeinsam mit Kriterien zur Gestaltung der Partizipation verhandelt werden. Dies führte zur Entscheidung der zwei Projektteams, sich, basierend auf unterschiedlichen erkenntnistheoretischen Orientierungen, an unterschiedlichen Kriterienkatalogen zu orientieren.

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Projekt

Fachliche Begleitung Jugendarbeit Ost-Belgien

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Projekt

Evaluation des ambulanten Angebots «Multisystemische Therapie (MST Standard, MST-CAN)» im Kanton Basel-Stadt