Wölfle, Ralf

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Nachname
Wölfle
Vorname
Ralf
Name
Wölfle, Ralf

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  • Publikation
    Dauerhafter Erfolg im E-Procurement
    (Hanser, 09.09.2009) Tanner, Christian; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf [in: Dauerhafter Erfolg mit Business Software - 10 Jahre Fallstudien nach der eXperience Methode]
    E-Procurement ist seit dem Ende der 90er Jahre ein Thema in den Beschaffungsabteilungen von Grossunternehmen. Nachdem in einzelnen Branchen schon über zwanzig Jahre elektronische Daten zwischen Lieferanten und Kunden über geschlossene Netzwerke für elektronischen Datenaustausch (EDI) versendet wurden, wollte man sich der neuen Internettechnolgie bedienen, um die Beziehungen und Prozesse mit den Lieferanten zu gestalten.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie BSCC: Kommunikationsdrehscheibe Internet
    (Hanser, 2009) Ebneter, Daniel; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Dauerhafter Erfolg mit Business Software]
    Um die Qualität ihrer Mitgliederdaten zu steigern und gezielter kommunizieren zu können, hat die British-Swiss Chamber of Commerce ihre IT im Jahr 2008 auf eine völlig neue Grundlage gestellt. Zusammen mit ihrer Partnerin Nexell kombinierte sie eine Open-Source-basierte Portallösung mit zwei Software-as-a-Service-Anwendungen im Bereich CRM.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware
    (Hanser, 2009) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Dauerhafter Erfolg mit Business Software]
    Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie buch.ch
    (Hanser, 2008) Alioski, Adrian; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung durch Business Software: Praxislösungen im Detail]
    Die buch.ch AG, eine Tochter der buch.de internetstores AG, vertreibt Bücher, CDs, DVDs, Software und Computerspiele über das Internet. Die Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt und sie erfüllt wie buch.ch die hohen Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit der Systeme im Online-Handel. buch.ch hat früh die Notwendigkeit erkannt, sich von der Konkurrenz zu differenzieren und setzt bereits erfolgreich diverse Massnahmen zur Kundenbindung ein. buch.de betreibt eine Web-2.0-Community-Plattform mit dem Namen Alexandria. Erste Erfahrungen aus Deutschland liegen vor. Alexandria bietet den Kunden die Möglichkeit, ihre persönlichen Bibliotheken abzubilden, Meinungen zu Büchern bekanntzumachen und ihre Bücher mit Tags (Schlagwörtern) zu indexieren. Leser können sich so bei der Suche nach neuem Lesestoff an den Bewertungen und Klassifizierungen anderer Leser orientieren.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)
    (Hanser, 2008) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung durch Business Software: Praxislösungen im Detail]
    Die kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO
    (Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozess mit Business Software]
    Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Otto Fischer AG: Papierloser Warenfluss durch mobile Geräte
    (Hanser, 2006) Hügli, Raphael; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Prozessexzellenz mit Business Software]
    Die Otto Fischer AG vertreibt elektrotechnische Produkte an professionelle Elektroinstallateure. Der Kommissionierung fällt in diesem Geschäft eine strategische Bedeutung zu. Mit dem Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten konnte das Unternehmen seine Produktivität und Flexibilität erhöhen. Voraus ging ein Projekt, das die Aufnahme und Anpassung der internen Prozesse erforderte. Das Resultat ist ein papierloser Warenfluss von der Kundenbestellung bis zur Warenauslieferung an den Kunden. Die Fallstudie beleuchtet Hintergründe und Erfahrungen dieser Systemeinführung, wobei für den Bereich Kommissionierung detailliert auf Einzelheiten eingegangen wird.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Brütsch/Rüegger AG
    (Hanser, 28.09.2004) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.
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  • Publikation
    Fallstudie Permashop
    (Hanser, 2004) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    Die PERMASHOP AG in Niederdorf ist ein Unternehmen, das auf das Merchandising von Fanartikeln spezialisiert ist. Der E Shop ist ein wichtiger Absatzkanal für das B2C-Geschäft. Aufgrund der nahtlosen Integration zwischen ERP-System (Auftragsbearbeitung) und E Shop-Modul können die eingehenden Bestellungen effizient im Backoffice abgewickelt werden. Die gesamte Software wurde von der Firma ABACUS ?aus einer Hand? bezogen. Der Betrieb des Shops erfolgt durch ABACUS (ASP-Lösung), was die Kosten für die Informatik sowohl besser planbar als auch vergleichsweise günstig macht.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie UBS AG
    (Hanser, 2004) Tanner, Christian; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    Bei der UBS gehen in der Schweiz täglich über 1'000 Rechnungen von Geschäftspartnern ein. Die manuelle Abwicklung dieser Dokumente verursacht in der stark dezentralisierten Organisation einen hohen Aufwand, ohne einen direkten Wertschöpfungsbeitrag zu leisten. Aus diesem Grund fordert die UBS von ihren Lieferanten verstärkt die Rechnungen in elektronischer Form. Dadurch kann die Rechnungsverarbeitung weitgehend automatisiert oder mittels eines webbasierten Workflows besser gelenkt werden. Um auf Seite der Rechnungssteller eine möglichst hohe Akzeptanz für ihre Forderung zu erreichen, nutzt die UBS die E Invoicing-Lösung von Swisscom IT Services über den Handelsplatz Conextrade, die den Rechnungsstellern verschiedene Optionen zur Einlieferung der Rechnungsdaten anbietet.
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