Wölfle, Ralf

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Wölfle
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Ralf
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Wölfle, Ralf

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Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)

2008, Quade, Michael H., Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.

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Fallstudie INFICON

2004, Lüthy, Werner, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

INFICON ist ein Unternehmen der Halbleiterindustrie. Ein kritischer Erfolgsfaktor des Unternehmens ist eine voll funktionierende Logistikkette, die durch eine geeignete E Business-Lösung in den Bereichen Beschaffung und Vertrieb unterstützt werden sollte. Die Fallstudie stellt die E-Procurement-Lösung für direktes (und indirektes) Material vor, die auf einer standardisierten Marktplatz-Technologie von io-market beruht. Die Marktteilnehmer sind über eine einheitliche Schnittstelle an die Plattform angeschlossen. Das Beschaffungsportal ist spezifisch für INFICON konfiguriert. Kleineren Lieferanten erlaubt es den Zugang über ein Webportal, was diesen die Kosten für die Entwicklung einer eigenen elektronischen Schnittstelle spart. Die realisierte Lösung funktioniert einwandfrei und bringt den erwarteten Nutzen.

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Fallstudie Agro AG

2003, Butz, Hans-Werner, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Agro AG ist in den Bereichen Elektroinstallationen und Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau tätig. Sie bietet in diesen Marktsegmenten meist standardisierte Produkte an. Seit rund zehn Jahren verwendet Agro die Auftragsverarbeitung von Abacus. Die Fallstudie beschreibt die erweiterte Nutzung dieser Software für den Aufbau eines E-Shops mit Hilfe des Systems "AbacusCity". Von den rund 16'000 im eigenen Katalog angebotenen Artikeln wird heute rund ein Drittel online angeboten.

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Fallstudie Büro-Fürrer

2001, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.

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Fallstudie Vinothek Brancaia: Neue ERP-Lösung im Schweizer Weinhandel

2007, Dalla Vecchia, Martina, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Weinhandel ist ein anspruchsvolles und emotionales Geschäft. Umso wichtiger ist es, dass sich die Kunden (Private und Geschäftskunden) rundum gut betreut fühlen und sich so voll auf den Genuss oder den Vertrieb der edlen Tropfen konzentrieren können. Um dies zu Erreichen braucht es eine ERP-Lösung, die schlanke und komplexe Prozessen einfach darstellt und leicht bedienbar ist sowie eine zentrale Datenverwaltung mit Realtime-Geschäftskennzahlen für den Firmenhauptsitz, den Standort in Bad Ragaz und die Aussendienstmitarbeiter. Auf der Basis von SAP-Baseline wurde eine auf internen Standards aufgebaute anspruchsvolle KMU-Lösung realisiert. Eingebunden in diese Lösung ist der Hauptsitz in Zürich Seefeld, der Standort in Bad Ragaz und drei Aussendienstmitarbeiter.

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E-Business-Integration im Jahr 2003: Erkenntnisse aus den Fallstudien

2003, Dettling, Walter, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Das Schlusskapitel des Buches widmet sich einer zusammenfassenden Analyse der 18 vorgestellten Fallstudien und bietet damit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse. Die Fallstudien können aus verschiedenen Blickwinkeln gruppiert und analysiert werden.

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Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG

2003, Pülz, Michael, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.

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Fallstudie Brütsch/Rüegger AG

2004-09-28T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.

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Fallstudie Kaved AG

2003, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.

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Bewertung von Lösungsszenarien im Fulfillment

2001, Wölfle, Ralf

Der Entwurf eines E-Business Fulfillment-Konzeptes ist mehr als die Auswahl je eines Dienstleisters für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen und Versand von Päckchen. Jedes Lösungsszenario im Fulfillment hat Verflechtungen mit den produktionsseitigen und den absatzseitigen Problemlösungen. Auf der Basis der jeweiligen gesetzlichen Rahmenbedingungen (E-Policy) sind die unternehmensinternen Prozesse (E-Organisation) unter Einbezug der Lieferanten (E-Procurement), der Kunden (E-Commerce) und der Dienstleister in Logistik und Zahlungsabwicklung (E-Fulfillment) in ihrer Summe zu gestalten und zu optimieren. Das Ziel des Beitrags ist es, in E-Business nutzenden Wertschöpfungsketten Szenarien für das Fulfillment zu beleuchten, Abhängigkeiten zu identifizieren und vor diesem Hintergrund die Merkmale verfügbarer Lösungen zu charakterisieren.