Wölfle, Ralf
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Fallstudie Büro-Fürrer
2001, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter
Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.
Fallstudie SR-Technics, SAir-Group
2000, Lüthy, Werner, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf
Die SR Technics, als eine der Firmen der SairGroup, ist im Markt ?MRO? (Maintenance, Repair, Overhaul) tätig. Sie ist eine der führenden Firmen bezüglich Unterhalt von Flugzeugen, Flugzeug-Triebwerken und weiteren Komponenten. Um die strategische, taktische und operative Planung und Simulation sowie die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten zu verbessern, wurde mit Polydata/Pidas AG ein neue E-Business-Lösung im Gebiet SCM entwickelt. Die Einführung der neuen Lösung verbessert das Planungs- und Simulationsvermögen, die Informationstransparenz intern und extern und die Ressourcennutzung bei SR Technics und ihren Kunden, Lieferanten und Subcontracters. Damit verfügt die SR Technics über einen neuen wichtigen Wettbewerbsvorteil.
Fulfillment in E-Business-Transaktionen: E-Logistik und E-Zahlungsabwicklung
2001, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter
Während die Informations- und Vereinbarungsphase von E-Commerce-Applikationen heute bereits häufig gut implementiert sind, erfolgt die Abwicklung, das sogenannte Fulfillment, oft auf traditionellem Wege. Das erste Kapitel dieses Beitrags soll eine Einführung in das Fokusthema der Fallstudien geben. Es stellt die verwendeten Begriffe vor und beschreibt einige der heute auf dem Markt angebotenen Fulfillment-Dienstleistungen.
Fallstudie Jura Elektroapparate AG
2000, Wölfle, Ralf
Diese Fallstudie dokumentiert die Extranetlösung der Jura Elektroapparate AG mit ihren Vertragshändlern. Dort wird das komplette Service-Know-how zur Verfügung gestellt und das Ersatzteilmanagement von der Preis- und Verfügbarkeitsabklärung bis zur Bestellungsverfolgung unterstützt. Die ?Jura Web-Business? genannte Applikation ist voll in die Auftragsbearbeitung integriert, so dass einerseits administrationsarme Abläufe geschaffen und andererseits durch den Abbau von Datenredundanzen Fehlerquellen reduziert wurden.
Fallstudie MINICK AG
2000, Bürgi, Thomas, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf
Musik am Radio hören ? und in der Folge Songtitel, Interpret, CD und Preis anfragen. Dazu braucht es eine einfache Mobiltelefon-Kurzmitteilung (SMS, Short Message System) an die Nummer 266. mobileSound von MINICK (Switzerland) AG macht aus dem Handy ein E-Commerce-Terminal. Wer will, kann gleich bestellen und findet am nächsten Tag die CD mit Rechnung in seinem Briefkasten.Die MINICK (Switzerland) AG hat seit der Lancierung im Januar 2000 mit über einem Dutzend Radiostationen, dem Kommunikationskonzern Ericsson sowie dem Internet-CD-Shop CeDe.ch eine enge Partnerschaft aufgebaut. Gewinner sind die Radiohörerinnen und ?hörer, die einen zusätzlichen Info- und Bestellservice angeboten erhalten. Sie machen vom Angebot regen Gebrauch.
Fallstudie Otto Fischer AG
2000, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf
Die E-Business-Lösung der Otto Fischer AG ? ein online Shop ? ist eine B2B-Applikation im Elektrofachhandel. Sie demonstriert auf vorbildliche Weise, wie man die ?alte? und die ?neue Welt? der Informationssysteme (ERP und Website) vollständig integrieren kann. Dem CRM-Primat der Kundenzufriedenheit folgend, bietet sie eine neue Schnittstelle, die den Kunden seine persönliche Präferenz der Kommunikationsbeziehung frei wählen lässt. Hohe Innovationsbereitschaft und die Übernahme der Verantwortung für das Internet-Projekts durch die Geschäftsleitung waren Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung.
Fallstudie EXCOM AG
2000, Knechtli, Hanspeter, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf
Die Firma EXCOM bietet seinen Fachhändlern, ergänzend zum bestehenden Auskunfts- und Bestellsystem (Fax und Telefon), seit Juli 2000 eine neue E-Business-Lösung an. Die bestehende informationsorientierte Website der EXCOM wurde in zwei Projektphasen durch eine neue E-Business-Lösung ersetzt. Diese neue Lösung beinhaltet sowohl den bisherigen Informationsteil für Endkunden als auch einen für Fachhändler reservierten B2B E-Commerce-Teil. In diesem können authorisierte Fachhändler der EXCOM Preis- und Verfügbarkeitsinformationen beziehen sowie das gesamte Produktsortiment der EXCOM direkt interaktiv bestellen.Das auf dem Produkt InterShop 4 basierende Auskunfts- und Bestellsystem ist über ein spezielles Protokoll (DDXP) online mit der ERP-Business-Lösung DIAS/400 verbunden, welches die direkte Interaktion mit den internen Datenbanken ohne Medienbruch oder Filetransfer erlaubt.