Wölfle, Ralf

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Wölfle
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Ralf
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Wölfle, Ralf

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Fallstudie Wetrok AG: Mobile Servicelösung für den Technischen Kundendienst

2005, Hügli, Raphael, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Wetrok AG gehört zu den führenden Anbietern von professionellen Reinigungssystemen. Die Firma wurde 1948 in der Schweiz als eine der ersten Spezialfirmen für Reinigungstechnik gegründet und macht heute mit über 300 Mitarbeitenden in 35 Ländern gegen 100 Mio. CHF Umsatz. Neben spezialisierten Reinigungsmaschinen zeichnet sich die Firma durch einen erstklassigen Kundenservice aus. Diese Fallstudie beschreibt die Einführung einer mobilen Servicelösung für den technischen Kundendienst von Wetrok. Im Zentrum steht die Vorstellung der Lösung und ihrer Auswirkungen bei den Servicetechnikern sowie die Informatikintegration auf Basis von Komponenten aus der SAP-Produktfamilie.

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Fallstudie Coca-Cola

2001, Wölfle, Ralf

In vielen Branchen lassen sich die klassischen Rollen Kunden, Lieferanten und Wettbewerber nicht mehr scharf voneinander abgrenzen. Die wechselseitigen Verflechtungen in der Distributionskette von Coca-Cola Schweiz zeigen das anschaulich. Die Kunden des Abfüllers sind gleichzeitig Fulfillment-Partner für eine E-Commerce-Lösung, über die Wiederverkäufer und Konsumenten bestellen können. Diese Fallstudie erläutert, wie in einer Applikation verschiedene Stufen der Distributionskette angesprochen und mit rollengerechten Funktionen bedient werden.

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Fallstudie Otto Fischer AG

2000, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

Die E-Business-Lösung der Otto Fischer AG ? ein online Shop ? ist eine B2B-Applikation im Elektrofachhandel. Sie demonstriert auf vorbildliche Weise, wie man die ?alte? und die ?neue Welt? der Informationssysteme (ERP und Website) vollständig integrieren kann. Dem CRM-Primat der Kundenzufriedenheit folgend, bietet sie eine neue Schnittstelle, die den Kunden seine persönliche Präferenz der Kommunikationsbeziehung frei wählen lässt. Hohe Innovationsbereitschaft und die Übernahme der Verantwortung für das Internet-Projekts durch die Geschäftsleitung waren Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung.

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Fallstudie EXCOM AG

2000, Knechtli, Hanspeter, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

Die Firma EXCOM bietet seinen Fachhändlern, ergänzend zum bestehenden Auskunfts- und Bestellsystem (Fax und Telefon), seit Juli 2000 eine neue E-Business-Lösung an. Die bestehende informationsorientierte Website der EXCOM wurde in zwei Projektphasen durch eine neue E-Business-Lösung ersetzt. Diese neue Lösung beinhaltet sowohl den bisherigen Informationsteil für Endkunden als auch einen für Fachhändler reservierten B2B E-Commerce-Teil. In diesem können authorisierte Fachhändler der EXCOM Preis- und Verfügbarkeitsinformationen beziehen sowie das gesamte Produktsortiment der EXCOM direkt interaktiv bestellen.Das auf dem Produkt InterShop 4 basierende Auskunfts- und Bestellsystem ist über ein spezielles Protokoll (DDXP) online mit der ERP-Business-Lösung DIAS/400 verbunden, welches die direkte Interaktion mit den internen Datenbanken ohne Medienbruch oder Filetransfer erlaubt.

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Fulfillment im E-Business - Praxiskonzepte innovativer Unternehmen

2001, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Das Buch "Fulfillment im E-Business" ist bereits das zweite Werk zum Thema E-Business, das als Dokumentation zum Kongress der Orbit/Comdex Europe im September 2001 entstanden ist. Das darin beschriebene Fulfillment umfasst die Dienstleistungen zur Unterstützung der Abwicklungsphase von E-Business-Transaktionen. Die Durchgängigkeit der elektronischen Unterstützung von Transaktionen ist ein wettbewerbsentscheidender Faktor für moderne Applikationen. Dabei werden die eigentlichen Fulfillmentleistungen, vor allem die Logistik und die Zahlungsabwicklung, häufig von Partnerunternehmen erbracht. Die Integration der Plattformen der verschiedenen Diensteanbieter ist eine der künftigen Herausforderungen für das E-Business-Management.

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Fallstudie Ecomedia

2001, Dalla Vecchia, Martina, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die E-Business-Lösung der Ecomedia AG ist eine mehrschichtige B2B-Applikation für EDV- und Bürozubehör. Basierend auf einer ausgefeilten und top-gepflegten Datenbank wird den Kunden via CD-ROM und Website die Möglichkeit zum Einkauf geboten. Als Ergänzung für die B2B-Kunden bietet die Ecomedia einen Webshop an, den die B2B-Kunden auf deren Website ? wiederum für ihre B2C-Kunden - einbauen können. Weitere Schritte für eine noch bessere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind der Pocket EcoGuide und EcoMail. Der Pocket EcoGuide ist ein mobiler Point of Information (POI). Bei EcoMail handelt es sich um die Möglichkeit zur Bestellung via Mail, die dann automatisch ins ERP-System übernommen wird. Diese Schnittstelle kann später auch für andere Übertragungsformate (XML, FTP etc.) genutzt werden.

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Fallstudie Jura Elektroapparate AG

2000, Wölfle, Ralf

Diese Fallstudie dokumentiert die Extranetlösung der Jura Elektroapparate AG mit ihren Vertragshändlern. Dort wird das komplette Service-Know-how zur Verfügung gestellt und das Ersatzteilmanagement von der Preis- und Verfügbarkeitsabklärung bis zur Bestellungsverfolgung unterstützt. Die ?Jura Web-Business? genannte Applikation ist voll in die Auftragsbearbeitung integriert, so dass einerseits administrationsarme Abläufe geschaffen und andererseits durch den Abbau von Datenredundanzen Fehlerquellen reduziert wurden.

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Fallstudie Büro-Fürrer

2001, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.

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Fallstudie Compaq

2001, Lüthy, Werner, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Compaq vertreibt in der Schweiz ihre Produkte über Vertriebspartner und Distributoren (Grosshändler, indirekter Verkauf). Um ihre Geschäftspartner zu unterstützen und einen möglichst einheitlichen Marktauftritt zu schaffen, hat Compaq zusammen mit namics ag mehrere vernetzte Internet-Applikationen geschaffen, die auf die verschiedenen Endkundensegmente ausgerichtet sind. Sie unterstützen die Informationsbeschaffung, den Support, die Bestellabwicklung vom Kunden zu den Vertriebspartnern und Distributoren und beinhalten Internet- und Extranet-Funktionen inklusive Workflow und Produktverfügbarkeitsinformationen. Die Logistik und der Zahlungsverkehr laufen über die bestehenden Kanäle der Geschäftspartner.

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Fallstudie MINICK AG

2000, Bürgi, Thomas, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

Musik am Radio hören ? und in der Folge Songtitel, Interpret, CD und Preis anfragen. Dazu braucht es eine einfache Mobiltelefon-Kurzmitteilung (SMS, Short Message System) an die Nummer 266. mobileSound von MINICK (Switzerland) AG macht aus dem Handy ein E-Commerce-Terminal. Wer will, kann gleich bestellen und findet am nächsten Tag die CD mit Rechnung in seinem Briefkasten.Die MINICK (Switzerland) AG hat seit der Lancierung im Januar 2000 mit über einem Dutzend Radiostationen, dem Kommunikationskonzern Ericsson sowie dem Internet-CD-Shop CeDe.ch eine enge Partnerschaft aufgebaut. Gewinner sind die Radiohörerinnen und ?hörer, die einen zusätzlichen Info- und Bestellservice angeboten erhalten. Sie machen vom Angebot regen Gebrauch.