Wölfle, Ralf

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Wölfle
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Ralf
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Wölfle, Ralf

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Geschäftsprozesse im Zusammenspiel mit Business Software

2004, Wölfle, Ralf

Der Geschäftsprozess nimmt eine zentrale Position in der Diskussion um die Organisation von Wertschöpfung ein. Als ?Structure for action? [Davenport 1993] konzentriert er die Einzeltätigkeiten auf den Output, der für den Prozesskunden einen Mehrwert gegenüber dem Input bedeuten muss. Dieser Beitrag beschreibt eine Methode, Geschäftsprozesse in ihrem Business Kontext sowie im Zusammenspiel mit Business Software zu beschreiben. Er richtet sich an Personen, die sich mit der Gestaltung oder Beurteilung von Geschäftsprozessen und deren Unterstützung durch IT befassen.

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Publikation

Wie Schweizer KMU Business Software einsetzen

2004, Dettling, Walter, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

Der Einsatz von Business Software ist heute in kleineren und mittleren Unternehmen weit verbreitet. Die Netzwoche und das Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) der FHBB haben 2004 eine Marktstudie veröffentlicht, die Aufschluss gibt über den Einsatz und die Integration von ERP/E Business in Schweizer KMUs [Dettling et al. 2004]. Die Studie zeigt bisherige und zukünftige Einsatzfelder für Business Software auf und identifiziert die Anforderungen der Unternehmen an Systeme und Anbieter. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), E Business-Software und die Integration der eingesetzten Software-Module.

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Publikation

Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG

2003, Pülz, Michael, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.

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Fallstudie Büro-Fürrer

2001, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.

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Publikation

Business-Software: Umbau oder Neubau?

2004, Wölfle, Ralf

Das Geschehen in den Märkten ist ein emsiges Aneinanderreihen von Transaktionen. Jede Transaktion besteht aus Einzelaktivitäten, die in unterschiedlichen Konstellationen kombiniert werden können. Diese Einzelaktivitäten flexibel zusammenzufügen ist derzeit die grösste Herausforderung für Business-Software.

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E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware

2004, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

E Business heisst, Geschäftsprozesse mit Hilfe von IT organisationsübergreifend zu integrieren? und dabei spielt betriebswirtschaftliche Standardsoftware eine zentrale Rolle. Die IT ist zum Bindeglied zweier gegenläufiger Trends geworden: Zentralisierung und Dezentralisierung. Ersterem begegnen Unternehmen in ihrem Bestreben, Economies of Scale zu erreichen indem sie ihre Produktionsfaktoren intensiver einsetzen. Dazu müssen sie wachsen und gleichzeitig eine zentrale Kontrolle ausüben. Auf der anderen Seite erfordert die Dynamik der Märkte häufig dezentrales Handeln eigenverantwortlicher, dezentraler Einheiten. Dadurch ergibt sich sowohl die Notwendigkeit für die elektronische Unterstützung der Beziehungen mit externen Geschäftspartnern als auch der Integration von Prozessen innerhalb einer Unternehmensgruppe (z.B. zwischen Produktions- und Vertriebsgesellschaft oder Holding und Beteiligungen).

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Fallstudie Migros-Genossenschafts-Bund: Ersatzteilmanagement

2002, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Migros, das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz, bietet seinen Kunden einen umfassenden Kundendienst an. Die Fallstudie beschreibt die Organisation des Beschaffungsprozesses für Ersatzteile vom Lieferanten bis zum Endkunden. Dieser Prozess wird durch den Beschaffungsdienstleister M-Service mit Hilfe von integrierten Informationssystemen geführt. Besonderes Augenmerk wird einem elektronischen Multilieferantenkatalog geschenkt, der die Effizienz und die Effektivität der Ersatzteilbeschaffung deutlich erhöht.

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Fallstudie INFICON

2004, Lüthy, Werner, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

INFICON ist ein Unternehmen der Halbleiterindustrie. Ein kritischer Erfolgsfaktor des Unternehmens ist eine voll funktionierende Logistikkette, die durch eine geeignete E Business-Lösung in den Bereichen Beschaffung und Vertrieb unterstützt werden sollte. Die Fallstudie stellt die E-Procurement-Lösung für direktes (und indirektes) Material vor, die auf einer standardisierten Marktplatz-Technologie von io-market beruht. Die Marktteilnehmer sind über eine einheitliche Schnittstelle an die Plattform angeschlossen. Das Beschaffungsportal ist spezifisch für INFICON konfiguriert. Kleineren Lieferanten erlaubt es den Zugang über ein Webportal, was diesen die Kosten für die Entwicklung einer eigenen elektronischen Schnittstelle spart. Die realisierte Lösung funktioniert einwandfrei und bringt den erwarteten Nutzen.

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Fallstudie Kaved AG

2003, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.

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Fallstudie Nordostschweizerische Kraftwerke - NOK

2002, Tanner, Christian, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Nordostschweizerischen Kraftwerke versorgen gemeinsam mit den Kantonswerken und gegen 500 Endverteilern über 2.3 Millionen Bewohner mit Strom. Im Hinblick auf die bevorstehende Energiemarktliberalisierung werden Optimierungspotenziale konsequent genutzt und neue Kooperationsformen angestrebt. Die im Geschäftsbereich Kernenergie eingesetzte elektronische Einkaufslösung im ASP-Modell (Application Service Providing) optimiert die Prozesse bei der Beschaffung von C-Teilen. Ein pragmatisches Vorgehen, vielfältige Ausbauoptionen und minimale Investitionskosten für eine professionelle, benutzerfreundliche Anwendung zeichnen diese Lösung aus.