Wölfle, Ralf

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Wölfle
Vorname
Ralf
Name
Wölfle, Ralf

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Dauerhafter Erfolg im E-Procurement

2009-09-09T00:00:00Z, Tanner, Christian, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

E-Procurement ist seit dem Ende der 90er Jahre ein Thema in den Beschaffungsabteilungen von Grossunternehmen. Nachdem in einzelnen Branchen schon über zwanzig Jahre elektronische Daten zwischen Lieferanten und Kunden über geschlossene Netzwerke für elektronischen Datenaustausch (EDI) versendet wurden, wollte man sich der neuen Internettechnolgie bedienen, um die Beziehungen und Prozesse mit den Lieferanten zu gestalten.

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Fallstudie Chocolat Frey AG: Vendor Managed Inventory mit SAP

2007, Schneider, Raoul, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Chocolat Frey AG, ein Unternehmen des Migros Genossenschaft Bundes, stellt Schokoladeprodukte und Kaugummi sowohl für den Schweizer Heimmarkt als auch für den Export her. Um sich verstärkt auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren zu können, führte Chocolat Frey eine Vendor-Managed-Inventory Lösung ein. Mit dieser können die Zulieferer selbstständig rund um die Uhr Bestände und Bedarfe der Chocolat Frey überwachen und Bestellungen auslösen. Die Fallstudie be-schreibt die Lösung auf Basis von SAP NetWeaver und zeigt die Vorteile sowohl für Chocolat Frey als auch für die Zulieferbetriebe auf.

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E-Business-Integration im Jahr 2003: Erkenntnisse aus den Fallstudien

2003, Dettling, Walter, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Das Schlusskapitel des Buches widmet sich einer zusammenfassenden Analyse der 18 vorgestellten Fallstudien und bietet damit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse. Die Fallstudien können aus verschiedenen Blickwinkeln gruppiert und analysiert werden.

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Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG

2003, Pülz, Michael, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.

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Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware

2009, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.

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Fallstudie Vinothek Brancaia: Neue ERP-Lösung im Schweizer Weinhandel

2007, Dalla Vecchia, Martina, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Weinhandel ist ein anspruchsvolles und emotionales Geschäft. Umso wichtiger ist es, dass sich die Kunden (Private und Geschäftskunden) rundum gut betreut fühlen und sich so voll auf den Genuss oder den Vertrieb der edlen Tropfen konzentrieren können. Um dies zu Erreichen braucht es eine ERP-Lösung, die schlanke und komplexe Prozessen einfach darstellt und leicht bedienbar ist sowie eine zentrale Datenverwaltung mit Realtime-Geschäftskennzahlen für den Firmenhauptsitz, den Standort in Bad Ragaz und die Aussendienstmitarbeiter. Auf der Basis von SAP-Baseline wurde eine auf internen Standards aufgebaute anspruchsvolle KMU-Lösung realisiert. Eingebunden in diese Lösung ist der Hauptsitz in Zürich Seefeld, der Standort in Bad Ragaz und drei Aussendienstmitarbeiter.

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Fallstudie Kaved AG

2003, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.

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Dauerhafter Erfolg im E-Commerce

2009, Wölfle, Ralf

Viele der heutigen Unternehmensleistungen sind nur durch den Einsatz leistungsfähiger Business Software möglich. Aber ERP- und CRM-Systeme, Onlineshops und E Procurement-Lösungen sind anspruchsvolle Werkzeuge. Wie geht man mit ihnen richtig um? Soll sich ein Unternehmen der Business Software anpassen oder umgekehrt? Wie gefährlich sind Systemeingriffe und worauf kommt es für dauerhaften Erfolg an? Antworten geben sorgfältig aufbereitete Fallstudien zu 14 Lösungen von kleinen und grossen Unternehmen mit ganz unterschiedlichem Charakter. Alle Beschreibungen sind einheitlich aufbereitet nach der bewährten eXperience Methode mit Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht.

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Fallstudie Brütsch/Rüegger AG

2004-09-28T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.

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Fallstudie Agro AG

2003, Butz, Hans-Werner, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die Agro AG ist in den Bereichen Elektroinstallationen und Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau tätig. Sie bietet in diesen Marktsegmenten meist standardisierte Produkte an. Seit rund zehn Jahren verwendet Agro die Auftragsverarbeitung von Abacus. Die Fallstudie beschreibt die erweiterte Nutzung dieser Software für den Aufbau eines E-Shops mit Hilfe des Systems "AbacusCity". Von den rund 16'000 im eigenen Katalog angebotenen Artikeln wird heute rund ein Drittel online angeboten.