Schneider, Nadine

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Schneider
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Nadine
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Schneider, Nadine

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  • Publikation
    Optimierung eines Personalauswahlprozesses: Von der Anforderungsanalyse über die Mitarbeitendenschulung bis zum Einsatz eines neuen fundierten Selektionsverfahrens
    (11.09.2020) Schneider, Nadine
    Das Projekt umfasst die Optimierung des Personalauswahlprozesses unter Einbezug eines neuartigen Verfahrens zur Messung von kognitiven Fähigkeiten.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Entwicklung geschlechtsspezifischer MINT-Interessen im Vorschul- und Primarschulalter – Ergebnisse einer Längsschnittstudie
    (10/2018) Schneider, Nadine
    Berufliche Interessen sind wichtige Determinanten der Ausbildungs- und Studienwahl. Geschlechtsunterschiede in beruflichen Interessen werden zur Erklärung der Ungleichverteilung von Frauen und Männern in MINT-Berufen herangezogen. Allerdings weiss man bisher sehr wenig darüber, wie sich individuelle Unterschiede in den Aktivitäts- und Tätigkeitspräferenzen von Kindern entwickeln. Um dies zu untersuchen, wurden 800 Vorschul- und Primarschulkinder in der Schweiz zu ihren Interessen befragt. Analysen zeigen, dass bereits am Ende der Primarschule signifikante Unterschiede in den Interessen von Mädchen und Jungen bestehen. Diese Unterschiede fallen aber geringer aus als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Anders als bei älteren Stichproben berichten Mädchen über ein signifikant höheres Interesse an intellektuell-forschenden Tätigkeiten als Jungen. Die Ergebnisse verweisen ausserdem auf eine reziproke Entwicklung von Kompetenzwahrnehmung und Interessen. Kinder entwickeln Interesse für Tätigkeiten, in denen sie sich selbst als kompetent erleben. Gleichzeitig motiviert ein hohes Interesse, mehr Zeit in jene Tätigkeiten zu investieren, für die sich Kinder interessieren, was in einer erhöhten Kompetenzwahrnehmung resultiert. Allerdings fiel der Einfluss der Kompetenzwahrnehmung auf die Interessen stärker aus als umgekehrt. Für die Gestaltung von MINT-Förderprogrammen legen die Ergebnisse nahe, möglichst frühzeitig zu beginnen, bevor sich Geschlechtsunterschiede verfestigen. Ausserdem sollten Förderprogramme sowohl die Kompetenzwahrnehmung als auch das Interesse für MINT-Aktivitäten stärken.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wie lassen sich kindliche Interessen messen? Entwicklung und Validierung eines bilderbasierten Interessentests
    (02/2018) Schneider, Nadine
    Im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Entwicklung geschlechtsspezifischer MINT-Interessen wurde der Kinder-Bilderinteressentest (K-BIT) entwickelt, der auf einer aktualisierten Version des Inventory of Children's Activities (ICA-3) von Tracey und Caulum (2015) basiert. Der K-BIT ermöglicht die Messung kindlicher Interessen basierend auf dem RIASEC-Modell von Holland (1997) anhand von Tätigkeiten aus der Alltagswelt, die den Kindern in Form eines Bilderbuchs präsentiert werden. Der K-BIT umfasst insgesamt 30 Bilder, jeweils fünf Bilder pro Interessendimension. Je nach Alter der Kinder kann der K-BIT im Einzel- oder Gruppensetting angewandt werden.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Entwicklung eines bilderbasierten Tests zur Messung kindlicher Interessen
    (09/2017) Schneider, Nadine; Pässler, Katja
    Der empirischen Messung von kindlichen Interessen, insbesondere im Vorschulalter, wurde bislang vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Vor diesem Hintergrund wurde der Kinder-Bilderinteressentest (K-BIT) entwickelt, der die Messung von Interessen in Anlehnung an Hollands RIASEC-Modell ermöglicht. Der K-BIT basiert auf dem Inventory of Children's Activities 3 (ICA-3) und ist für die Zielgruppe Vor- und Grundschulalter intendiert. Der K-BIT wurde hinsichtlich Reliabilität und Konstruktvalidität überprüft. Die Stichprobe umfasste eine Kohorte im Vorschulalter mit N = 228 Kindern und eine Kohorte im Grundschulalter mit N = 486 Kindern aus der 4., 5. und 6. Klasse. Die Ergebnisse zeigen für die Skalenreliabilität eine ausreichende bis gute interne Konsistenz. Die RIASEC-Skalen des K-BIT korrelieren mit den jeweiligen Skalen des ICA-3 positiv und höher als mit den übrigen Dimensionen, wonach die beiden Testverfahren im Sinne der inneren Validität dasselbe abbilden. Während explorative Analysen die 6-Faktoren-Struktur bei der Kohorte Grundschule stützen, deuten die Resultate konfirmatorischer Analysen (RTOR- und CIRCUM-Analysen) darauf hin, dass die Interessenstruktur von Kindern nicht vollumfänglich den Annahmen des RIASEC-Modells entspricht. Dieses Ergebnis geht einher mit bisherigen empirischen Befunden, die erst mit zunehmendem Alter - in der Regel ab 14 Jahren - eine gute Modellpassung berichten. Die Analyse von Geschlechtsdifferenzen unterstützt zudem bisherige Erkenntnisse, dass sich Jungen stärker als Mädchen für praktisch-technische Tätigkeiten interessieren und dass Mädchen über ein höheres Interesse als Jungen für soziale und künstlerische Tätigkeiten verfügen. Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen sind jedoch geringer als bei Erwachsenen.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Die Hochschulen der FHNW stärken gemeinsam die naturwissenschaftlich-technische Bildung (Workshop)
    (25.11.2016) Labudde, Peter; Keller, Jürg; Schneider, Nadine; Till, Maria
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Geschlechtsspezifische MINT-Interessen im Vorschul- und Primarschulalter
    (11/2016) Schneider, Nadine
    In diesem gemeinsamen Projekt der APS und der PH wird mittels einer Längsschnittstudie die Entwicklung von Interessen und Kompetenzwahrnehmung im mathematischen, technischen und naturwissenschaftlichen Bereich untersucht. Es soll analysiert werden, ob im Vorschul- und Primarschulalter anregungssensible Phasen bestehen, die für eine nachhaltige Förderung von MINT-Interessen besonders geeignet sind. Zudem wird geprüft, inwieweit bereits im Vorschulalter geschlechtsspezifische Unterschiede in den Interessen bestehen und welchen Einfluss die Interessenprofile der Eltern sowie familiäre naturwissenschaftliche und technische Aktivitäten auf die Entwicklung von MINT-Interessen bei Kindern haben.
    06 - Präsentation