Schweinberger, Kirsten

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Schweinberger
Vorname
Kirsten
Name
Schweinberger, Kirsten

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 12
Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Auf die Größe kommt es an? – Nicht immer. Einfluss von Schulgröße und politisch zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf die Einschätzung der Lehrpersonen zum Wissensgewinn durch die Externe Schulevaluation

2019, Schweinberger, Kirsten, Mahler, Sara, Quesel, Carsten

Externe Schulevaluationen sollen Schulen Informationen zu ihrer Qualität liefern und dadurch Entwicklungsprozesse initiieren. In einem Mixed-Methods-Längsschnitt-Design wurde an einer Schweizer Stichprobe die Rolle von Schulgröße und zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf den subjektiven Wissensgewinn der Lehrpersonen nach der Externen Schulevaluation untersucht. Die Datenerhebung erfolgte direkt nach der Schulevaluation sowie ein Jahr darauf. Ein Wissenszuwachs zwischen den Messzeitpunkten ist einzig für große Schulen unter geringer Entwicklungsautonomie zu verzeichnen, wenngleich die qualitativen Daten vermuten lassen, dass alle Schulen diese eher als Beschneidung denn als Unterstützung erleben. Unter hoher Entwicklungsautonomie berichten kleine Schulen einen höheren Wissensgewinn als große. Unterschiede in den qualitativen Daten zeigen sich in den Einstellungen und Erwartungen der Lehrpersonen. Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und künftige Forschungsperspektiven werden diskutiert.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Effects of feedback on process features of school quality. A longitudinal study on teachers’ reception of school inspection of Swiss compulsory schools

2017, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten, Mahler, Sara, Höchli, Andrea

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Zur Wirksamkeitserwartung externer Schulevaluation: Welches Feedback ist für das Kollegium anschlussfähig?

2015-09, Quesel, Carsten, Schweinberger, Kirsten, Mahler, Sara, Höchli, Andrea

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Wie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der externen Schulevaluation um? Zwischenbericht für die teilnehmenden Schulen

2014-08, Schweinberger, Kirsten, Mahler, Sara, Quesel, Carsten

Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Wir untersuchen, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die externe Evaluation verläuft. Dafür begleiten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich intensiv über zwölf Monate, beginnend nach ihrer externen Evaluation. Ergänzend befragen wir elf weitere Schulen aus den gleichen Kantonen kurz nach der Evaluation und nach zwölf Monaten, wie sich die Resultate der externen Evaluation und deren Verarbeitung aus der Perspektive der Schulleitung und der Lehrpersonen darstellen.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Von der Krisendiagnose zum Turnaround. Schulentwicklung im Anschluss an kritische Evaluationen

2019, Quesel, Carsten, Mahler, Sara, Safi, Netkey, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten, Safi, Netkey

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Wie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der Externen Schulevaluationen um?

2016, Mahler, Sara, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten, Höchli, Andrea

Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Unser Forschungsteam untersuchte, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die Externe Evaluation verläuft. Dafür begleiteten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich im Anschluss an eine externe Evaluation intensiv über zwölf Monate hinweg und sammelten ergänzend Daten in elf weiteren Schulen aus den gleichen Kantonen. Zum einen sollte geklärt werden, wie die schulischen Akteure die Ergebnisse der Evaluation wahrnehmen, zum anderen ging es um die Frage, wie diese Ergebnisse im Laufe von zwölf Monaten nach der Berichterstattung in den Schulen verarbeitet werden. Die Forschungsfragen wurden in Form einer Längsschnittstudie überprüft, die sowohl qualitative und quantitative Daten einschloss. Der vorliegende Schlussbericht knüpft an die beiden Zwischenberichte aus den Jahren 2014 und 2015 an (Schweinberger et al., 2014, 2015).

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Wie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der eternen Schulevaluation um? Zweiter Zwischenbericht für die teilnehmenden Schulen

2015-08, Schweinberger, Kirsten, Quesel, Carsten, Mahler, Sara, Höchli, Andrea

Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Wir untersuchen, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die externe Evaluation verläuft. Dafür begleiten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich im Anschluss an eine externe Evaluation intensiv über zwölf Monate hinweg. Ergänzend werden in elf weiteren Schulen aus den gleichen Kantonen die Schulleitungen und die Lehrpersonen, kurz nach der Evaluation und nach zwölf Monaten, zu den Resultaten der externen Evaluation und deren Verarbeitung befragt.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Von der Krisendiagnose zum Turnaround. Schlussbericht für die teilnehmenden Schulen

2017, Quesel, Carsten, Mahler, Sara, Safi, Netkey, Schweinberger, Kirsten

Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Um Diagnosen zur Schulqualität griffig auf den Punkt zu bringen, wird im Kanton Aargau ein Ampelsystem verwendet: Eine Grüne Ampel signalisiert, dass die Grundanforderungen der Schulqualität erfüllt werden. Eine Gelbe Ampel zeigt Probleme an, bei denen davon auszugehen ist, dass die Schule diese Probleme selbständig in den Griff bekommt. Die Krisendiagnose in Form einer Roten Ampel zeigt gravierende Funktionsstörungen an. Eine Rote Ampel hat zur Folge, dass die kantonale Schulaufsicht eingeschaltet und die Teilautonomie der Schule eingeschränkt wird, bis ihr im Rahmen einer Nachevaluation der Nachweis gelingt, die Probleme überwunden zu haben. Von der Organisationsforschung wird dieser Wandel von der Krisendiagnose hin zur positiven Nachevaluation als «Turnaround» bezeichnet. Der vorliegende Bericht widmet sich Schulen, die den Turnaround geschafft haben und rekonstruiert den Wandel anhand von sechs Aargauer Schulen. Dabei stehen die folgenden vier Leitfragen im Zentrum: (1) Welche Merkmale weisen Schulen zum Zeitpunkt der Krisendiagnose (Rote Ampel) auf? (2) Welche Merkmale weisen Schulen zum Zeitpunkt der positiven Nachevaluation (Grüne Ampel) auf? (3) Worin unterscheiden sich die Schulen zu den beiden Evaluationszeitpunkten? (4) Wie lässt sich der Turnaround charakterisieren? a) Welche Veränderungen hat die Schule durchlaufen? b) Welche Akteure haben den Turnaround geprägt? Neben Interviews mit verschiedenen Akteuren erfolgte auch eine umfassende Analyse von Evaluationsberichten und Protokollen, die im Rahmen der Krisendiagnose entstanden sind. Im Folgenden erhalten Sie Informationen zur Stichprobe und Erhebung der Daten, bevor anschliessend die Ergebnisse des Projekts vorgestellt werden.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Innerschulische Strategien der Verarbeitung von Resultaten externer Evaluationen. Eine fallvergleichende Studie zu obligatorischen Schulen in der Schweiz

2016, Mahler, Sara, Quesel, Carsten, Höchli, Andrea, Schweinberger, Kirsten

Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Der Beitrag behandelt die Frage nach den Strategien der innerschulischen Verarbeitung von Resultaten externer Schulevaluation anhand von qualitativen Fallstudien in vier Schweizer Kantonen. In der längsschnittlichen Begleitung treten vier Verarbeitungsstrategien hervor, die sich zum einen hinsichtlich der Steuerungsverfahren und zum anderen hinsichtlich der Gegenstandsbereiche der getroffenen Massnahmen unterscheiden. Die Befunde weisen darauf hin, dass die gewählten Strategien von den Themen abhängig sind, die im Evaluationsbericht im Vordergrund stehen. Je grösser die Bedeutung pädagogischer Fragen, desto stärker ist das Kollegium in den Prozess der Ergebnisverarbeitung involviert.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Externe Evaluation und Organisationsentwicklung

2015-06-29, Quesel, Carsten, Mahler, Sara, Schweinberger, Kirsten, Höchli, Andrea

Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Die Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Der Vortrag stellt Befunde einer Längsschnittstudie zur Verarbeitung dieser Ergebnisse dar, die in vier Schweizer Kantonen mit unterschiedlichen Evaluationsverfahren durchgeführt wurde.