Minnig, Christoph
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Minnig
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Minnig, Christoph
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- PublikationDie digitale Führungskraft: Management zwischen Steuerung und Selbstorganisation?(Nomos, 2020) Minnig, Christoph; Vilain, Michael [in: Wege in die digitale Zukunft. Was bedeuten Smart Living, Big Data, Robotik & Co für die Sozialwirtschaft?]Peter Drucker hat 1988 angekündigt, dass in 20 Jahren – also im Jahr 2008 – die Hierarchieebenen von Organisationen sich um die Hälfte und die Zahl der Manager und Managerinnen sich gar um zwei Drittel reduzieren werden (vgl. Drucker 1988). In verschiedenen Studien (vgl. Schwarzmüller et al. 2017; Telekom 2015; Welpe et al. 2015; Schaefer et al. 2017) sind derartige Ideen jüngst wieder aufgegriffen worden und sie unterstreichen, dass unsere Organisationen durch zunehmende Digitalisierung agiler, partizipativer und demokratischer werden. Autorinnen und Autoren dieser Studien sehen in der Digitalisierung eine konkrete Chance, die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, führen und geführt werden zu hinterfragen und neu zu gestalten. Schwarzmüller, Brosi und Welpe (2017) haben Digitalisierungsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Politik befragt und weisen auf eine Reihe von konkreten Entwicklungen hin, welche aufgrund der zunehmenden Digitalisierung zu erwarten sind:04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationLeadership in self-organized systems: squaring the circle or a new kind of responsibility?(Asian Online Journals, 2019) Minnig, Christoph; Zängl, Peter [in: Asian Journal of Business and Management]Current changes in society, in particular globalization, demographic trends, and changes in the labourmarket, have far-reaching implications for how we live and work together. Common social problems, for instance, arebecoming more complex and new problematic situations continually arise. With cuts in the social sector and increasingdemands for efficiency and effectiveness, overall conditions are becoming worse. Faced with these developments, socialsecurity systems are increasingly pushed to the limit and are forced to redefine their areas of responsibility. In addition,we must take account the issue of crowding-out processes in the social sphere. Large, mostly internationally operatingenterprises for example are increasingly receiving performance contracts from governments in the areas of elderly careor immigrant services. It is also apparent that social service organizations are overloaded and that their establishedstructures and historically evolved market positions are eroding. In the current discussion, we have to find answers toat least two questions within the context of developing organizations:1. How should we build organizations so that they are able to withstand or handle these challenges?2. How can we define the role of leadership in these organizations?First, we will discuss the concept of responsibility. We will then describe the different challenges that organizationsface, particularly in the social sector. Based on Frederic Laloux’s (2014) model of “Evolutionary Organizations,” wewill present a critical discussion of the possibilities for responsible leadership that are available to organizations in thesocial sector.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationLatent profiles of organizational and occupational commitment among nurses and their effects on employee well-being and health(2019) Konrad, Jonas; Wombacher, Jörg; Amstutz, Nathalie; Minnig, Christoph; Raff, Tilmann06 - Präsentation
- PublikationKooperation in der Gesundheitsbrache(Hogrefe, 2019) Minnig, Christoph; Schulte, Volker; Verkuil, Arie Hans [in: Entrepreneurship in der Gesundheitswirtschaft. Sachlage, Trends und Ausblicke]Damit unterschiedliche Organisationen im Gesundheitswesen in Zukunft vermehrter zusammen-arbeiten, sind bewusste und offene Reflexions-, Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse notwendig. Neben anderen fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen erhalten in Zukunft das individuelle und institutionelle Kooperationsbewusstsein und die Kooperationsfähigkeit einen wichtigen und zentralen Stellenwert. Von der Veränderung des dazu notwendigen Be-wusstseins, respektive der Entwicklung und Etablierung der konkreten Kooperationskompetenz, wird es in den kommenden Jahren letztendlich abhängen, ob wir im Gesundheitswesen Ideen wie jene der integrierten Versorgungssysteme, der Versorgungsketten, oder gar von Versor-gungsregionen bewusster aufgreifen und umsetzen oder ob wir uns weiterhin abschotten bzw. uns gar in Grabenkämpfe verwickeln lassen.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDifferenzierte und widersprüchliche Steuerung gesellschaftlicher und politischer Aspekte im Sozialmanagement(Springer VS, 2017) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Wöhrle, Armin; Fritze, Agnès; Prinz, Thomas; Schwarz, Gotthart [in: Sozialmanagement - eine Zwischenbilanz]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationGemeinsam mehr und Neues schaffen. Versorgungsketten als Chance und Herausforderung im Gesundheitswesen(AvenirSocial, 04/2015) Minnig, Christoph [in: SozialAktuell]Die Idee der Versorgungskette wird in der Theorie oft und intensiv diskutiert. Trotzdem muss festgestellt werden, dass integrierte und aufeinander abgestimmte Versorgungssysteme oder Versorgungsketten in der Praxis des Gesundheitswesens immer noch die Ausnahme darstellen. In diesem Beitrag steht einerseits zur Diskussion, welche Hindernisse einer vermehrten Verwendung entgegenstehen und andererseits, welche Herausforderungen sich daraus für Organisationen und Management ergeben können.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationOpen Innovation in Geographically bounded Organizational Fields: Recent developments in the pharmaceutical industry(Human Resource Management Academic Research Society, 2013) Minnig, Christoph; Dörhöfer, Steffen [in: Research Journal of Accounting and Management]Many companies have changed their strategy from closed to open innovation. Empirical investigations of open innovation reveal that an ideal-typical model rarely occurs in reality. The present study identifies various open innovation approaches and analyzes regional open innovation processes to contribute to the development of a theoretically based and empirically grounded analytic concept of the linkage between regional economies and corporate regional open innovation strategies. Therefore, we focus on proximity in the open innovation process, especially the cultural underpinning of interorganizational relationships. Open innovation researchhas often neglected these two aspects. A more network-based perspective on open innovation provides a clearer and more differentiated analytic framework for understanding relationships among economic, political, and scientific actors along the “wholeinnovation chain.” To expand the regional open innovation analytical framework, we investigate open innovation processes in the Basel region life sciences industry, where two large pharmaceutical companies have shaped the region and developed different open innovation strategies.We found that companies use different open innovation strategies related to spatial scales reflecting their awareness of proximity among actors and the socio-cultural underpinning of their interactions. The cultural underpinning seems to provide an important cornerstone of success in the partner interaction. Keywords - Open Innovation, Culture, Organizational fields. Cluster, Life sciences01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationEine Organisationsdiskussion im Lichte der Social-Impact-Modell-Logik(Nomos, 2013) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Zängl, Peter [in: Praxisbuch zum Social-Impact-Modell]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationLebensphasenspezifische Laufbahnentwicklung und Verbundenheit im Pflegeberuf - Synthesebericht zur quantitativen und qualitativen Erhebung im Rahmen des Projekts CaRe – Laufbahnentwicklung und Retention Management in der Pflege im Kooperationsverbund von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex(2013) Minnig, ChristophZusammenfassung Über das Projekt Das Gesundheitswesen prognostiziert für die kommenden Jahre einen deutlichen Fachkräftemangel in der Pflege. Die Gesundheits- und die Bildungspolitik von Bund, Kantonen sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen des Gesundheitswesens haben Empfehlungen und Masterpläne zur Umsetzung von Massnahmen auf verschiedenen Ebenen entwickelt. Das Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO) der Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz, führt mit Praxispartnern über die Laufzeit von 26 Monaten (März 2012 bis Mai 2014) ein von der KTI / CTI gefördertes Projekt zur Personalbindung in der Pflege durch. Im Projekt wirken folgende Praxispartner mit: die Solothurner Spitäler AG soH, die Abteilung Chirurgie des KSA Kantonsspital Aarau, die öffentlichen Alters- und Pflegeheime (APH) und Spitexorganisationen des Kantons Solothurn. Weitere Kooperationspartner sind: H+ Bildung, SWEXS GmbH und CURAVIVA Schweiz. Als Sounding Board begleiten das Projekt: Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK, Kantone Solothurn und Aargau, Spitex Verband Schweiz, CURAVIVA Schweiz, H+ Schweiz. Ziel des Projekts „CaRe – Laufbahnentwicklung und Retention Management in der Pflege im Kooperationsverbund von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex“ ist die Bereitstellung von Informationen und Umsetzungsinstrumenten zur Förderung der Verbundenheit des Pflegepersonals mit Beruf und Betrieb. Das Projekt erhebt in einem 1.Teil die nötigen Daten und entwickelt in einem 2.Teil Instrumente. Die Erhebung fragt nach Bedingungen der Verbundenheit (Commitment) des Pflegepersonals mit Beruf und Betrieb und wertet diese Ergebnisse in Bezug auf Lebensphasen, auf Führungsfunktionen und weitere Faktoren aus. Im Fokus der Auswertung steht die Verbundenheit mit dem Beruf, differenziert nach Institutionstypen (Spitex, Alters- und Pflegeheim und Spital) und nach Lebensphasen, worunter Altersphasen, Familienphase aber auch Merkmale wie Quereinstieg und Wiedereinstieg, erfasst werden. Dazu gehört ausserdem die Frage nach der Laufbahn in der Branche, d.h. dem Verbleib bzw. Wechsel zwischen den drei Institutionstypen Alters- und Pflegeheim, Spitex und Spital. Methode Die Datenerhebung wurde zwischen Juni und Oktober 2012 durchgeführt. Der gewählte Mixed-Method-Ansatz umfasst einen quantitativen Teil (schriftliche Befragung) und einen qualitativen Teil (Gruppendiskussionen). Die schriftliche Befragung basiert auf einer Vollerhebung, an der sich 1029 Pflegende aus den genannten Institutionen beteiligt haben. Damit wurde eine Rücklaufquote von 25 % erreicht. 46 Pflegende aus den drei Institutionstypen Spitex, APH und Spitäler haben an den Gruppendiskussionen teilgenommen. Ergebnisse Die Resultate zeigen, dass die emotionale Verbundenheit (affektives Commitment) mit dem Betrieb und dem Beruf insgesamt hoch ist. Das Pflegepersonal identifiziert sich über alle Institutionen hinweg sowohl mit dem eigenen Beruf als auch mit dem aktuellen Betrieb und fühlt sich emotional stark zugehörig. Je stärker die Verbundenheit ist, desto geringer ist die Absicht, den Betrieb bzw. Beruf zu verlassen. Führungsqualität, Entwicklungsunterstützung, Rollenklarheit, emotionale Belastung, subjektiv wahrgenommene Lohngerechtigkeit und Pflegequalität beeinflussen diese Verbundenheit mit Betrieb und Beruf massgeblich; sie sind zentrale Faktoren für Personalbindungsmassnahmen.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationWirkungsmessung in der Sozialen Arbeit(Haupt, 2013) Minnig, Christoph; Uebelhart, Beat; Zängl, Peter; Gmür, Markus [in: Performance Management in Nonprofit Organisationen. Theoretische Grundlagen. Empirische Ergebnisse und Anwendungsbeispiele]04B - Beitrag Konferenzschrift