«Changemaker-Schulen» – digitale Transformation im Bildungsraum Nordwestschweiz

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
26.06.2020
Projektende
30.08.2021
Projektstatus
abgeschlossen
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Unter dem Digitalisierungszwang der Covid_19-Pandemie haben CH-Schulen unter Zeitdruck unvorhersehbar schnell IKT für Lehr-/Lernprozesse quantitativ ausgeweitet. Dabei haben einige Schulen unerwartete grosse qualitative IKT-Sprünge für effektive Lehr-/Lernprozesse gemacht. Deren Vorbildcharakter gilt es zu stärken, indem die Mechanismen der gelungenen IKT-Durchdringung offengelegt und für eine Skalierung erschlossen werden. 1. Ziel ist es, Schulen kriteriengeleitet zu identifizieren, die schulweit besonders wirkmächtige Lösungen für digital gestütztes Lehren und Lernen sowie die darauf gerichtete Organisation von Schule umgesetzt haben. Mit dem Kooperationspartner ProfilQ können künftig digitale Schulvisiten offeriert werden. 2. Ziel ist empirisch herauszuarbeiten, was quantitative und qualitative Entwicklungssprünge ermöglicht. Methodisch wird das Verfahren der Fokusgruppen eingesetzt: in sieben möglichst homogenen Gruppen (z.B. je eine Gruppe mit 7–8 Schulleitenden bzw. Lehrpersonen aus den Volksschul-Zyklen 2, und 3) - Durchführung vorzugsweise digital.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule FHNW
Institut
Institut Weiterbildung und Beratung
Finanziert durch
Pädagogische Hochschule FHNW
Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
P256-1013-2
Schlagwörter
Schulentwicklung
Digitaler Wandel
Bildungsraum Nordwestschweiz
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen
Vorschaubild
Publikation
«Changemaker-Schulen» – digitale Transformation im Bildungsraum Nordwestschweiz. Abschlussbericht
(Pädagogische Hochschule FHNW, 18.08.2021) Beywl, Wolfgang; Schuler, Manuela; Huber Cruz, Rina Maria; Tulowitzki, Pierre
Was sind die Erfolgsgeheimnisse von Schulen, die im pandemiebedingten Fernunterricht schnell digitale Möglichkeiten ausbauen? Antworten geben 18 Primar- und Sekundar-1 Schulen. Es werden Basisinformationen zu ICT-Ausstattung, -Konzepten und -Kompetenzen erfasst. 39 Lehrpersonen und Schulleitende diskutieren in Gruppen zu Ermöglichern des digitalen Wandels und ihren Perspektiven. Es zeigt sich: Voraussetzung sind eine gute Hard- und Software Ausstattung sowie qualifizierte pädagogische ICT-Supporter. So können Lehrpersonen schnell Lernplattformen, Clouds, Videokonferenz-Systeme, Messenger-Dienste für den Elternkontakt und andere digitale Tools gewinnbringend für das Lernen der Schülerinnen einsetzen. Bewährtes nehmen die Schulen in den künftigen Präsenzunterricht mit: z. B. für individualisierte Lernwege, förderndes Feedback und Elternkontakte.
05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht

Versionsgeschichte

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VersionDatumZusammenfassung
2*
2021-08-17 14:11:40
Das Forschungsteam ist unvollständig angegeben
2021-08-12 09:48:05
* Ausgewählte Version