Postdigitale Präsenzräume – Die Klärung von Passungsfragen in der Hochschullehre

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
06.12.2022
Projektende
30.09.2023
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Die Hochschullehre nach Corona wird nicht mehr dieselbe sein wie vor Corona. Mit dem Ende der Pandemie bricht das postdigitale Zeitalter an, in dem Dozierende in ihren Lehrveranstaltungen digitale Praxen - wie sie sich während der Coronazeit aneignen konnten - und analoge Handlungsweisen miteinander kombinieren müssen. Diese Kombination muss vor dem Hintergrund der verschiedenen fachlichen und digitalen Fähigkeiten der Studierenden sowie deren Erwartungen an einen optimalen Einsatz digitaler Hilfsmittel geschehen. Dadurch können Passungsprobleme entstehen, die die Vermittlungschoreografie stören und auf die Studierenden lernhemmend wirken. Das Projekt nimmt diese Passungsproblematik zum Ausgangspunkt und untersucht Hochschulveranstaltungen im Hinblick auf den Gebrauch von digitalen und analogen Hilfsmitteln. Die Beobachtungen der jeweiligen Sequenzen werden mit Studierenden und Dozierenden in Workshops diskutiert. Am Projekt sind mehrere Hochschulen mitbeteiligt. Mit Hilfe der dabei erzielten Ergebnisse werden Qualitätsstandards für die Gestaltung postdigitaler Präsenzräume formuliert. Diese dienen der Konzeption von kurzen Weiterbildungen sowie zur Realisierung von Lehrvideos. Ausserdem fliessen die Ergebnisse in die Weiterbildung Basics Hochschullehre sowie in den CAS Hochschullehre ein.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Weiterbildung und Beratung
Finanziert durch
Lehrfonds
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Passung
Hochschullehre
digitalte Hilfsmittel
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen