3. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung: Emanzipation und Stadtentwicklung Eine programmatische und methodische Herausforderung

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Weiterbildung Dritte
Projektbeginn
01.01.2015
Projektende
30.07.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
In der Stadtplanung ist ein Paradigmenwechsel feststellbar: "Weiche" Faktoren und partizipative Momente werden in Planungsprozessen mehr gewichtet. Vor dem Horizont dieser partizipativen Wende gelingt es Initiativen und Gruppen vermehrt, ihre Ideen und Projekte auf die Agenda von Stadtentwicklung zu setzen. Oftmals, indem sie auf wenig genutzten Stadträumen ganz konkret neue urbane Orte schaffen und diese selber kultivieren. Auch wenn Politik und Verwaltung hinter diesen Entwicklungen ein Potential erkennen und solche Prozesse fördern bleibt die Soziale Arbeit kritische Begleiterin. So gehört es zu einer ihrer zentralen Fragen, ob dabei emanzipative Optionen für die Stadtbevölkerung im Vordergrund stehen oder ob Politik und Verwaltung nicht eher versuchen, die eigenen Visionen mit Hilfe der Basis lokal abzusichern. Dieses Spannungsfeld zu diskutieren war Hauptziel der Tagung, die in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachorganisationen der Sozialen Arbeit im In- und Ausland stattfand.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Christoph Merian Stiftung
Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S255-0018
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften
Publikationen
Publikation
Über den emanzipatorisch-utopischen Gehalt von Sozialraumorientierung
(2015) Drilling, Matthias; Oehler, Patrick; Schnur, Olaf
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung