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dc.contributor.authorNeuenschwander, Markus
dc.contributor.authorZavery, Alafia
dc.contributor.authorBölsterli, Janine
dc.contributor.authorRösti, Ilona
dc.contributor.authorPrieth, Vanessa
dc.date.accessioned2022-03-28T09:59:30Z
dc.date.available2022-03-28T09:59:30Z
dc.date.issued2022-03-15
dc.identifier.issn1420-1607
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/33402
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-4148
dc.description.abstractKinder mit Verhaltensschwierigkeiten aus belasteten Familien sind im Bildungssystem benachteiligt. Um die Selbstregulation dieser Kinder in der Familie und in der Schule zu fördern, wurde der FOSSA-Ansatz1 entwickelt. Die Familien und Kinder werden zu Hause unterstützt und gefördert; die Lehrpersonen erhalten eine Weiterbildung und ein Coaching. Sie reflektieren ihre Einstellungen und eignen sich Strategien im Umgang mit einzelnen Kindern, der Klasse und der Zusammenarbeit mit Eltern an. Eine erste Evaluation zeigt, dass die Weiterbildung unter den Lehrpersonen eine hohe Akzeptanz erlangt.en_US
dc.description.urihttps://www.szh.ch/de/edition-szh-csps/zeitschriften_US
dc.language.isode_CHen_US
dc.publisherStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogiken_US
dc.relationInterventionsstudie zur Förderung der Selbstregulation in Schule und FAMILIE (FOSSA)en_US
dc.relation.ispartofSchweizerische Zeitschrift für Heilpädagogiken_US
dc.accessRightsAnonymous*
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesenen_US
dc.titleFOSSA-Ansatz zum Umgang mit Kindern mit Verhaltensschwierigkeitenen_US
dc.type01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift*
dc.volume28en_US
dc.issue3en_US
dc.spatialBernen_US
fhnw.publicationStatePublisheden_US
fhnw.ReviewTypeNo peer reviewen_US
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.pagination30-35en_US
fhnw.IsStudentsWorknoen_US


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