Jugendliche und junge Erwachsene mit Mehrfachproblematiken an den Nahtstellen I und II
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Auftragsforschung
Projektbeginn
01.11.2019
Projektende
30.03.2022
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Ziel des folgenden Berichts ist es, das Phänomen Mehrfachproblematiken bei jungen Menschen und das Zusammenspiel von Unterstützungsbedarfen und bestehenden Hilfen im Übergangssystem zu beleuchten. Im Zentrum stehen folgende Fragen : Was wird unter Mehrfachproblematiken verstanden? Wie nehmen betroffene junge Menschen ihre Situation und den Unterstützungsbedarf wahr? Auf welche Herausforderungen stossen Fachpersonen bei der Unterstützung von komplexen Fällen? Welche Beispiele von Good Practice zur Begleitung von jungen Menschen und jungen Müttern mit Mehrfachproblematiken bestehen? Welche allgemeinen Merkmale lassen sich aus Good Practice Beispielen ableiten und übertragen? Analysiert werden Chancen und Herausforderungen im aktuellen Übergangssystem entlang der Nahtstellen I und II. Davon ausgehend werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Übergangssystems formuliert. Die Kantone sind – innerhalb der nationalen Gesetzgebung – für den Vollzug verantwortlich, weshalb in der vorliegenden Studie der Fokus auf den kantonalen Übergangssystemen liegt.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Kinder- und Jugendhilfe
Finanziert durch
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Geschäftsfeld Familie, Generationen und Gesellschaft, Nationale Plattform gegen Armut
SAP Referenz
Schlagwörter
Übergangssystem
Interinstitutionelle Zusammenarbeit
Übergang Schule-Beruf-Arbeit
Mehrfachproblematiken
Interinstitutionelle Zusammenarbeit
Übergang Schule-Beruf-Arbeit
Mehrfachproblematiken