Institute for Competitiveness and Communication
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/62
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Erste Auswirkungen der Abschaffung der Buchpreisbindung. Forschungsbericht der Fachhochschule Nordwestschweiz(2008) Hulliger, Beat; Lussmann Pooda, Daniela; Perrett, Pieter Jan; Binswanger, Mathias05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Warum müssen moderne Geldwirtschaften wachsen?(Peter Lang, 2010) Binswanger, Mathias; Beltrani, Guido; Kölbl, Robert; Aubauer, Hans Peter; Knoflacher, Hermann; Woltron, KlausDrei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe des Club of Vienna mit Aspekten des Kapitalismus, des Neoliberalismus und der Globalisierung. Das Ziel war, die innewohnenden Mechanismen, die Auswirkungen auf die verschiedenen Sphären der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft, der Ökosphäre zu verstehen, Fehlentwicklungen zu erkennen und Vorschläge für Problemlösungen zu formulieren. Die mit der kapitalistischen Ausbeutung verbundene Zunahme an so genanntem materiellen Wohlstand findet jedoch außerhalb bestehender Naturgrenzen statt, da wesentlich mehr Ressourcen aus sich erschöpfenden Vorräten abgebaut werden, als aus sich erneuernden Quellen nachfließen können. Verschärfend erzwingt das derzeitige und auf Regeln jenseits der Evolution errichtete Geldsystem Raubbau an den Ressourcen und ihre unsoziale Verteilung, wozu auch die technischen Möglichkeiten immer mehr genutzt werden. Es wird gezeigt, wie derartige Übel durch eine technische und wirtschaftliche Entwicklung entstehen konnten, die immer mehr in zukünftiges und entferntes Leben eingreift, ohne von der synchronen Entwicklung einer ausreichenden Verantwortung begleitet zu sein.04A - Beitrag SammelbandPublikation Freihandel und Landwirtschaft - Teil 1: Das Prinzip der komparativen Vorteile(01.03.2009) Binswanger, Mathias01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Sinnlose Wettbewerbe - Warum wir immer mehr Unsinn produzieren(Herder, 01.09.2010) Binswanger, MathiasJe mehr Wettbewerb - desto mehr Wachstum, das ist der fatale Irrtum des einseiteigen Marktdenkens. Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren, um z.B. Wissenschaft, Bildung oder Gesundheitswesen auf Effizienz zu trimmen. Doch dies führt nicht zu mehr Qualität, sondern dazu, dass viele Menschen freudlos und gestresst mit Akribie und Fleiß Dinge hervorbringen, die niemand braucht. Der kompetente Autor vertritt die Meinung, dass diese Produktion von Unsinn zwar Arbeitsplätze schafft, doch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft hat: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität.02 - MonographiePublikation Mathias Binswanger über das Glück im Portmonee(19.02.2010) Binswanger, MathiasInterview in den Ruhr Nachrichten99 - SonstigesPublikation Formale Spinnereien(Ringier Axel Springer, 06.11.2009) Binswanger, Mathias01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Das ist faul im Staate Schweiz(Zeitverlag, 26.03.2009) Binswanger, Mathias01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Glück und Glücksmomente(19.05.2010) Binswanger, MathiasInterview bei Radio Bremen im Rahmen der Gespärchszeit99 - SonstigesPublikation Was ist das grösste Laster?(22.02.2009) Binswanger, Mathias01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung