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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    «Hier in Biel brauchen wir Innovationen» – Einblicke in ein zweisprachiges Sozialamt
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Bachmann, Susanne; Engler, Pascal
    Die Abteilung Soziales ist für die Sozialhilfe in den Einwohnergemeinden Biel-Bienne und Evilard zuständig. Thomas Michel, der Leiter der Abteilung Soziales, gibt Einblicke in seinen zweisprachigen Arbeitsalltag und stellt innovative Projekte vor, in denen Sozialhilfebeziehende im Zentrum stehen. Die Zweisprachigkeit ist hierbei Chance und Herausforderung zugleich.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Komplex – dynamisch – systemisch?! Das synergetische Prozessmanagement und die generischen Prinzipien als Rahmenmodell für Klasseninterventionen in der Sozialarbeit
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Strub, Silvan; Hörmann, Martina
    Klasseninterventionen gehören in der Schulsozialarbeit zu den Grundaufgaben und werden in der Regel bei Konflikten, disziplinarischen Problemen oder einem ungünstigen Klassenklima angewandt. In der praktischen Umsetzung stossen Schulsozialarbeitende jedoch auf wiederkehrende Herausforderungen. So kann die Orientierung im Hilfeprozess in einem komplexen und dynamischen System wie einer Schulklasse, anspruchsvoll sein. Zudem sind Methoden und Interventionen für die Arbeit mit Klassen entweder sehr offen (Methodensammlung) oder aber stark strukturiert. Letztere geben zwar klare Orientierung, sind dafür nicht genau auf die Klassensituation angepasst. Die offenen Arbeitsmittel lassen sich sehr flexibel einsetzen. Dafür besteht die Gefahr, sich im Prozess zu verlieren, da kein klarer Interventionsrahmen vorgegeben ist. Diese Schwierigkeiten verdeutlichen die Notwendigkeit einer besseren Orientierung in Bezug auf Methoden und Möglichkeiten, um komplexe Dynamiken im Beratungsprozess zu nutzen. In diesem Kontext bietet das Konzept der Synergetik als Lehre der Selbstorganisation vielversprechende Ansätze für Klasseninterventionen. Das synergetische Prozessmanagement mit den generischen Prinzipien ist in der Psychotherapie bereits etabliert und erforscht und bietet einen metatheoretischen Rahmen zur Auswahl und Begründung therapeutischer Methoden, unabhängig von der therapeutischen Ausrichtung. Diese MAS Thesis geht der Frage nach, wie das synergetische Prozessmanagement mit den generischen Prinzipien als Bezugsrahmen für Klasseninterventionen genutzt werden kann. Dazu bietet sie einen Überblick über die Theorie der Synergetik in der Beratung und Therapie. Die Ebenen des synergetischen Prozessmanagements werden Schritt für Schritt auf den Kontext der Schulsozialarbeit angepasst und durch bereichsspezifisches Wissen, Orientierungs- und Handlungswissen angereichert. Im Zentrum stehen die generischen Prinzipien, welche einen Transfer von der Theorie in die Praxis ermöglichen. Diese werden exemplarisch mit Methoden aus der Praxis verknüpft. Die MAS Thesis zeigt auf, dass eine praxisbezogene Adaption des synergetischen Prozessmanagements auf den Kontext von Klasseninterventionen eine fundierte Grundlage zur Planung und Evaluation von beraterischem Handeln und Interventionen in Schulklassen bietet. Dieser Bezugsrahmen ermöglicht Schulsozialarbeitenden, sich in komplexen Situationen zu orientieren und die Methoden aus ihrem individuellen Repertoire gezielt auszuwählen.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Herausforderung Rückfall?!
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2022) Kalbermatten, Evelyne; Hörmann, Martina
    Die systemisch-lösungsorientierte Beratung hat in der Sozialen Arbeit als respektvoller und pragmatischer Ansatz weite Verbreitung gefunden. So ist es nicht erstaunlich, dass dieser Ansatz ebenfalls in der Suchtberatung ihren Einzug gefunden hat. In der praxisnahen Arbeit mit suchtbetroffenen Klientinnen und Klienten werden häufig im Zusammenhang mit Rückfällen beraterische Grenzen erfahren. Die vorliegende MAS Thesis beschäftigt sich mit der Rückfallthematik von Personen mit einer Alkoholabhängigkeit. Sie geht der Frage nach, inwiefern die systemisch-lösungsorientierte Beratung bei rückfälligen Personen mit einer Alkoholabhängigkeit angewendet werden kann. Es handelt sich um eine literaturgestützte Theoriearbeit mit den Themenschwerpunkten Alkoholrückfälligkeit, systemische und lösungsorientierte Beratung. Rückfall und Alkoholabhängigkeit sind beide per se komplexe und weit verbreitete Phänomene. Die vorliegende Arbeit greift insbesondere die sozial-kognitive Lerntheorie der Alkoholabhängigkeit auf, wonach eine Alkoholabhängigkeit ein erlerntes Verhalten ist und somit verlernt werden kann. Hier baut auch die Rückfalltheorie nach Marlatt und Gordon auf. Das Verhaltensveränderungsmodell nach Prochaska und DiCelmente hat den Baustein gelegt, dass Rückfall als Regelfall gilt und es ist Qualitätsmerkmal in der Suchtberatung geworden, wie mit Rückfällen umgegangen wird. Die Vorteile (offene Zielorientierung, Ressourcenorientierung, Nutzbarmachen von Ressourcen, neutrale Grundhaltung, Breite an Interventionsmöglichkeiten) überwiegen gegenüber den Nachteilen (zu intensive Kritik an der Pathologisierung, fehlende Gefühlsauseinandersetzung, scharfe Kritik am Begriff des Rückfalls) der systemisch-lösungsorientierten Beratung in der Suchtbehandlung von rückfälligen Personen mit einer Alkoholabhängigkeit. Die Praxis wird aufgefordert den Sprachgebrauch des Rückfallbegriffs zu überdenken und sich aktiv für ein Umdenken in der Alkoholbehandlung aus systemischer Perspektive einzusetzen
    11 - Studentische Arbeit
  • Publikation
    Das Wissen digitaler Artefakte. Plädoyer für eine materialitätssensible Soziale Arbeit
    (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, 2024) Weber, Joshua; Rink, Konstantin
    Soziale Arbeit ist auf vielfältige Weise mit digitalen Artefakten verflochten, in denen Wissen anzutreffen ist. Durch sozio-technische Konzeptualisierungen des Mensch-Technik-Verhältnisses und den performativen Charakter digitaler Artefakte zeigt sich dieses Wissen als ko-konstitutiv für das fachliche Handeln. Dieser Aspekt der (digitalen) Materialität ist bislang im Diskurs der Sozialen Arbeit unterbelichtet. Der Beitrag geht daher der Frage nach, was digitale Artefakte „wissen“, wie dieses Wissen einer Reflexion zugänglich gemacht werden kann und worin der Mehrwert für die Soziale Arbeit als Disziplin besteht.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    AI empowerment in scientific endeavors: illuminating student potential and seizing opportunities with self-learning materials
    (IATED Academy, 2024) Weber, Joshua; Tschopp, Dominik; Chova, Luis Gómez; Martínez, Chelo González; Lees, Joanna
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    Machine Learning in der Sozialen Arbeit
    (AvenirSocial, 2024) Weber, Joshua; Plafky, Christina; Doerk, Michael
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Auswahl von Fachsoftware in der Sozialen Arbeit als Projekt. Eine Orientierungshilfe
    (Beltz Juventa, 2024) Weber, Joshua; Mühlebach, Christine; Neumaier, Stefanie; Dörr, Madeleine; Botzum, Edeltraud
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Am Anfang war das Netzwerk – die Entwicklung von Fachsoftware aus Perspektive der Akteur-Netzwerk-Theorie
    (Kohlhammer, 2024) Rink, Konstantin; Weber, Joshua; Seelmeyer, Udo; Schröer, Laura; Bräutigam, Christoph; Schmidt, Christopher; Evans, Michaela
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Einleitung
    (Das feministische Netz Bern (dafne), 2010) Bachmann, Susanne;
    04A - Beitrag Sammelband